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Erste-Hilfe Kurse starten!

Ab sofort starten bei uns in Delitzsch regelmäßig Erste-Hilfe Kurse. Die Teilnahme an einem solchen Tages-Kurs ist für den Erwerb des Führerscheines zwingend vorgeschrieben. Unser Kurs ist gültig für dem Erwerb aller Führerscheinklassen!
Alle weiteren Infos, unsere Starttermine und die Online-Anmeldung finden Sie hier.

Rettungssanitäterin / Rettungssanitäter

Menschen helfen, Leben retten! Übernimm Verantwortung für dich und andere und starte deine berufliche Qualifizierung zur Rettungssanitäterin / zum Rettungssanitäter an unserer Akademie in Delitzsch.

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Auffrischungskurse

Finden Sie ab sofort gezielt aktuelle Auffrischungskurse für Ihre zusätzlichen Betreuungskräfte, Alltagsbegleiter*innen, Pflegeassistenten*innen, Pflegemanagement, Intensivpflege und Praxisanleiter*innen.

Auffrischungskurse anzeigen

Nächste Kurse

25 Nov.

Ziele:

Verständnisvoller Umgang mit Demenzerkrankten und die Durchführung eines Selbsttestes

 

Inhalte:

  • Grundlagen zu Demenz
  • Kommunikation mit Demenzerkrankten
  • Erleben von Demenz mit einem Demenzsimulator

 

Zielgruppe:

Fortbildung für zusätzliche Betreuungskräfte (Alltagsbegleiter*innen und Pflegeassistenten*innen) auf Basis der Richtlinien von § 43b und § 53b SGB XI zur Qualifikation und den Aufgaben von zusätzlichen Betreuungskräften in stationären Pflegeeinrichtungen. Mindestens einmal im Jahr muss eine regelmäßige Fortbildung von mindestens 16 Unterrichtsstunden von Betreuungskräften in Pflegeheimen erfolgen.

27 Nov.

Nach SGB V § 132a ist eine obligatorische Fortbildung im Bereich des Pflegemanagements von jährlich 32 Stunden festgelegt. Der MDK empfiehlt auch im Bereich der Intensivpflege eine jährliche Fortbildung.

Dieser Auffrischungskurs ist auch als Fachweiterbildung für Intensivpfleger*innen und Wundmanager*innen geeignet.

 

Ziele:

Die Erbringung ärztlicher Leistungen durch nichtärztliches Personal, ist aus dem pflegerischen Alltag nicht mehr wegzudenken. Daher zeigen wir Ihnen in diesem Tagesseminar mögliche Lösungsansätze. Anhand konkreter Fallbeispiele werden die Inhalte im Seminar dargestellt.

 

Inhalte:

  • Die Einwilligung des einwilligungsfähigen Betreuten
  • Die Einwilligung des rechtlichen Betreuers
  • Entmündigungswirkung durch Einwilligungsvorbehalt
  • Besonderheiten bei der Einwilligung in Freiheitsentzug
  • Der Kontrollbetreuer
  • Der rechtliche Charakter der Dokumentation
  • Ansprüche des Patienten aus Dokumentationsmängeln
  • Schutz vor Haftung bei Dokumentationslücken
  • Leitfaden für eine ordnungsgemäße Dokumentation
  • Praktische Umsetzung einer schlanken Dokumentation
  • Betreuungsrecht NEU

 

Zielgruppe:

  • Ärzte, Führungskräfte und Pflegepersonal in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen
29 Nov.
Erste-Hilfe Kurs
29.11.2025 08:30 - 16:00


Sichern Sie sich Ihren Führerschein (für alle Klassen) – mit unserem umfassenden Erste-Hilfe Tageskurs!

Möchten Sie endlich Ihren Führerschein erwerben? Dann ist unser Erste-Hilfe Kurs genau das Richtige für Sie! In vielen Ländern ist der Nachweis über einen Erste-Hilfe Kurs eine wichtige Voraussetzung für den Führerscheinerwerb. Doch unser Kurs bietet Ihnen nicht nur die Erfüllung dieser Voraussetzung für alle Führerscheinklassen, sondern auch wertvolle Kenntnisse denn oftmals reicht bereits ein Moment der Unachtsamkeit und schon ist es passiert. Und im Ernstfall entscheidet Ihr Können über die weitere Gesundheit der Unfallbeteiligten.

In unserem praxisorientierten Kurs lernen Sie alles, was Sie wissen müssen, um in Notsituationen richtig zu handeln. Wir behandeln wichtige Themen wie die Grundlagen der Ersten Hilfe, die richtige Vorgehensweise beim Notruf und die Durchführung von lebensrettenden Maßnahmen wie der Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW). Sie erfahren, wie Sie je nach Verletzung und Wunde richtig reagieren. Auch der Umgang mit speziellen Notfällen, wie Herzinfarkt oder Schlaganfall, wird ausführlich behandelt.

Darüber hinaus legen wir großen Wert auf praktische Übungen. Sie haben die Möglichkeit, das Gelernte direkt anzuwenden und sich mit verschiedenen Erste-Hilfe-Techniken vertraut zu machen. Am Ende des Kurses erhalten Sie ein Teilnahmezertifikat, das Sie nicht nur für den Führerscheinerwerb benötigen, sondern auch Ihr Wissen und Ihre Fähigkeiten im Umgang mit Notfällen dokumentiert.

Melden Sie sich noch heute an denn Ihr Wissen und Können kann im entscheidenden Moment den Unterschied machen.

 

Ausbildungsinhalte:

  1. Einführung in die Erste Hilfe
  • Bedeutung der Ersten Hilfe
  • Rechtliche Grundlagen (z.B. Laienhilfe, Notruf)

  1. Sicherheitsaspekte
  • Eigene Sicherheit
  • Gefahren erkennen und vermeiden

  1. Notruf absetzen
  • Wie und wann den Notruf wählen
  • Wichtige Informationen für die Rettungsleitstelle

  1. Basismaßnahmen der Ersten Hilfe
  • Bewusstseinskontrolle (Ansprechen, Schütteln)
  • Atmung überprüfen
  • Herz-Kreislauf-Stillstand und Wiederbelebung (HLW)

  1. Wundversorgung
  • Arten von Wunden (Schnitt-, Stich-, Schürfwunden)
  • Reinigung und Verbinden von Wunden
  • Umgang mit Blutungen (Druckverband, Tourniquet)

  1. Verletzungen und deren Behandlung
  • Knochenbrüche und Verstauchungen
  • Verbrennungen und Verbrühungen
  • Biss- und Stichverletzungen

  1. Krankheitsbilder
  • Herzinfarkt und Schlaganfall erkennen
  • Allergische Reaktionen
  • Diabetes

  1. Spezielle Erste-Hilfe-Maßnahmen
  • Umgang mit bewusstlosen Personen
  • Maßnahmen bei Atemnot
  • Erste Hilfe bei Vergiftungen

  1. Praktische Übungen
  • Durchführung von Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW)
  • Wundversorgung und Verbände anlegen
  • Simulation von Notfallsituationen

  1. Abschluss und Zertifizierung
  • Wiederholung der wichtigsten Inhalte
  • Fragen und Antworten
  • Ausgabe von Teilnahmezertifikaten

 

zeitlicher Umfang:

  • 1 Tag mit 9 Unterrichtseinheiten

 

Referenten:

  • Fachdozenten

 

Zugangsvoraussetzungen:

  • keine

 

Abschluss:

Nach Abschluss erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme

2 Dez.

Nach SGB V § 132a ist eine obligatorische Fortbildung im Bereich des Pflegemanagements von jährlich 32 Stunden festgelegt. Der MDK empfiehlt auch im Bereich der Intensivpflege eine jährliche Fortbildung.

Dieser Auffrischungskurs ist auch als Fachweiterbildung für  Wundmanager*innen und für Intensivpfleger*innen geeignet.

 

Ziel:

Gute Wundversorgung beginnt mit genauer Beobachtung und endet mit konsequenter Dokumentation!

  • Verlaufsbeobachtung und Erfolgskontrolle
  • Tansparenz und rechtliche Absicherung
  • Kommunikation im interprofessionellen Team
    Pflegestandards einhalten & Qualität sichern

 

Inhalte:

  • Wundart & Entstehung
  • Größe & Tiefe
  • Exsudat & Geruch
  • Schmerzbehandlung
  • Verlauf & Maßnahmen

 

Zielgruppe:

  • Alle Beschäftigten im Wundmanagement, im Pflegemanagement, und in der Intensivpflege
3 Dez.

Ziele:

Ergotherapeutischer Umgang mit demenzerkrankten Menschen.

Dieses Tagesseminar richtet sich an Alltagsbegleiter*innen, Betreuungskräfte und Interessierte, die Grundkenntnisse im Basteln erwerben möchten.

 

Inhalte:

Das Basteln mit verschiedenen Materialien wird in der Betreuung von Menschen jeden Alters eingesetzt und hat viele Einsatzgebiete und positive Wirkung auf die körperliche Beweglichkeit, sowie Ausdauer und Konzentrationsfähigkeit. Sie erhalten Informationen über das Material, Techniken zum Basteln und praktische Anleitung mit Anwendungshinweisen. Die Teilnehmer*innen werden mindestens eine eigene Weihnachtsdekoration innerhalb des Tages her- und fertigstellen.

 

Zielgruppe:

Auf Grundlage der Betreuungskräfte-Richtlinie des GKV § 43b und des zweiten Pflegestärkungsgesetzes § 53b SGB XI muss einmal im Jahr eine regelmäßige Fortbildung von mindestens 16 Unterrichtsstunden von Betreuungskräften erfolgen.

Und für alle, die gern basteln!

8 Dez.

ITS Basis EURAKA ZertifizierungssiegelDieser Basiskurs ist nach ArGe-Curriculum Außerklinische Intensivpflege/ Beatmung (120 Stunden) zertifiziert

gemäß der S2K-Leitlinie und der Rahmenempfehlungen nach §132l Abs. 1 SGB V 

Dieser Kurs wird jetzt monatlich bei uns starten!
Die Starttermine für die elftägige Weiterbildung sind: 

für das Jahr 2026: 12.01., 04.02., 09.03., 13.04.,04.05., 08.06., 06.07., 10.08., 07.09., 05.10., 09.11. und 07.12.

 

Ausbildungsinhalte:

  • physiologische Grundlagen
  • Pathophysiologie der respiratorischen Insuffizienz
  • Beatmungs- / Ernährungsmanagement / Adaption
  • Medizintechnik / Monitoring
  • Notfallkompetenz
  • Sauerstofftherapie
  • Beatmungsmasken und Trachealkanülen und deren Applikationen
  • Tracheostoma-Management
  • Methoden der Sekretmobilisierung und -elimination
  • rechtliche Aspekte
  • Befeuchtungsmanagement der Atemwege

 

zeitlicher Umfang:

  • 106 Stunden in Vollzeit fachtheoretischer Unterricht (inkl. Selbststudium)
  • 40 Stunden fachpraktischer Unterricht / Hospitation

 

zeitlicher Rahmen:

  • montags bis freitags
  • von 08:30 Uhr bis 16:30 Uhr
  • die Weiterbildung erfolgt in Vollzeit

 

Referenten:

  • Fachdozenten

 

Zugangsvoraussetzungen:

  • Berufsabschluss in einem Gesundheitsfachberuf: Pflegefachfrau / Pflegefachmann; (Pflegeberufegesetz – PflBG, in Kraft getreten ab dem 01.01.2020), Altenpfleger/in (zuständig: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Altenpflegegesetz – AltPflG (zum 31. Dezember 2019 außer Kraft getreten*); Pflegeberufegesetz – PflBG, Altenpfleger/-in nach dem Altenpflegegesetz vom 25.08.2003 oder Altenpfleger/-in mit einer dreijährigen Ausbildung nach Landesrecht, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in Krankenpflegegesetz – KrPflG (zum 31. Dezember 2019 außer Kraft getreten*), Gesundheits- und Krankenpfleger/in Krankenpflegegesetz – KrPflG (zum 31. Dezember 2019 außer Kraft getreten*), Staatlich anerkannte Krankenschwester / Krankenpfleger (bis 2004), Mitarbeiter welche im Intensivpflegebereich tätig werden wollen)

 

Abschluss:

Nach erfolgreicher schriftlicher Prüfung sowie dem Nachweis des fachpraktischen Unterrichts, erhalten die Teilnehmenden ein von der ArGe Fachgesellschaften erstellte Zertifizierungsurkunde.

 

Partner:

GIP Gesellschaft für medizinische Intensivpflege mbH
Marzahner Straße 34
D-13053 Berlin
  ITS-Basiskurs-Partner GIP, Gesellschaft für Intensivpflege
9 Dez.

Praxisanleiter*innen sind im Unternehmen für Auszubildende zuständig. Nach §§ 6, 18, 27 PflBG und §4 PflAPrV sind Praxisanleiter*innen gesetzlich verpflichtet sich, mindesten 24 Stunden je Jahr weiterzubilden, um bisherige Kenntnisse zu vertiefen und sich über aktuelle Neuerungen der relevanten Gesetze und Regularien zu informieren.

 

Ziele:

Im Pflegealltag treffen anspruchsvolle Betreuungssituationen auf ein vielfältiges Team von verschiedenen Generationen. Unser Auffrischungskurs „Generationen im Wandel – Umgang mit verschiedenen Generationen im Pflegeteam“ bietet Ihnen zielgenaue Impulse, wie Sie dieser Herausforderung konstruktiv begegnen können. Sie erhalten einen fundierten Überblick über etablierte Generationenmodelle. Erfahren Sie, was die einzelnen Generationen in puncto Arbeitsmoral, Kommunikation und Technologieaffinität einzigartig macht – Erkenntnisse, die Ihre tägliche Zusammenarbeit direkt bereichern.

Gemeinsam analysieren wir die Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Pflegebranche, um Sie stark für jetztige und künftige Teamdynamiken zu machen. Wir beleuchten unterschiedliche Erwartungen an Führung, Arbeitsbedingungen und Teamkultur und stiften so mehr Verständnis und Kooperationsfähigkeit. Konfliktpotenziale – sei es durch abweichende Arbeitsstile oder unterschiedliche Feedbackkulturen – werden offen angesprochen und lösungsorientiert aufgearbeitet. Lernen Sie, Vorurteile und Stereotypen nicht nur zu erkennen, sondern aktiv abzubauen – für ein harmonisches und produktives Arbeitsklima.

Dieser Kurs richtet sich gezielt an Führungskräfte und Praxisanleiter*innen sowohl in stationären als auch ambulanten Pflegeeinrichtungen oder Krankenhäusern. In vertraulicher Runde entwickeln Sie praxisnahe Strategien, um generationsübergreifende Zusammenarbeit erfolgreich zu gestalten. Investieren Sie in Ihre berufliche Weiterentwicklung – und gestalten Sie den Teamzusammenhalt im Wandel der Generationen nachhaltig.

 

Inhalte:

  • Überblick über Generationenmodelle (Babyboomer, Generation X, Y, Z, ggf. Alpha)
  • Merkmale und Werte der jeweiligen Generationen (z. B. Arbeitsmoral, Kommunikation, Technologieaffinität)
  • Einfluss des demografischen Wandels auf die Pflegebranche
  • Unterschiedliche Erwartungen an Führung, Arbeitsbedingungen und Teamkultur
  • Konfliktpotenziale zwischen den Generationen (z. B. Arbeitsstil, Feedbackkultur)
  • Umgang mit Vorurteilen und Stereotypen

 

Zielgruppe:

  • Führungskräfte und Praxisanleiter*innen in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen / Krankenhäusern
13 Dez.
Erste-Hilfe Kurs
13.12.2025 08:30 - 16:00


Sichern Sie sich Ihren Führerschein (für alle Klassen) – mit unserem umfassenden Erste-Hilfe Tageskurs!

Möchten Sie endlich Ihren Führerschein erwerben? Dann ist unser Erste-Hilfe Kurs genau das Richtige für Sie! In vielen Ländern ist der Nachweis über einen Erste-Hilfe Kurs eine wichtige Voraussetzung für den Führerscheinerwerb. Doch unser Kurs bietet Ihnen nicht nur die Erfüllung dieser Voraussetzung für alle Führerscheinklassen, sondern auch wertvolle Kenntnisse denn oftmals reicht bereits ein Moment der Unachtsamkeit und schon ist es passiert. Und im Ernstfall entscheidet Ihr Können über die weitere Gesundheit der Unfallbeteiligten.

In unserem praxisorientierten Kurs lernen Sie alles, was Sie wissen müssen, um in Notsituationen richtig zu handeln. Wir behandeln wichtige Themen wie die Grundlagen der Ersten Hilfe, die richtige Vorgehensweise beim Notruf und die Durchführung von lebensrettenden Maßnahmen wie der Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW). Sie erfahren, wie Sie je nach Verletzung und Wunde richtig reagieren. Auch der Umgang mit speziellen Notfällen, wie Herzinfarkt oder Schlaganfall, wird ausführlich behandelt.

Darüber hinaus legen wir großen Wert auf praktische Übungen. Sie haben die Möglichkeit, das Gelernte direkt anzuwenden und sich mit verschiedenen Erste-Hilfe-Techniken vertraut zu machen. Am Ende des Kurses erhalten Sie ein Teilnahmezertifikat, das Sie nicht nur für den Führerscheinerwerb benötigen, sondern auch Ihr Wissen und Ihre Fähigkeiten im Umgang mit Notfällen dokumentiert.

Melden Sie sich noch heute an denn Ihr Wissen und Können kann im entscheidenden Moment den Unterschied machen.

 

Ausbildungsinhalte:

  1. Einführung in die Erste Hilfe
  • Bedeutung der Ersten Hilfe
  • Rechtliche Grundlagen (z.B. Laienhilfe, Notruf)

  1. Sicherheitsaspekte
  • Eigene Sicherheit
  • Gefahren erkennen und vermeiden

  1. Notruf absetzen
  • Wie und wann den Notruf wählen
  • Wichtige Informationen für die Rettungsleitstelle

  1. Basismaßnahmen der Ersten Hilfe
  • Bewusstseinskontrolle (Ansprechen, Schütteln)
  • Atmung überprüfen
  • Herz-Kreislauf-Stillstand und Wiederbelebung (HLW)

  1. Wundversorgung
  • Arten von Wunden (Schnitt-, Stich-, Schürfwunden)
  • Reinigung und Verbinden von Wunden
  • Umgang mit Blutungen (Druckverband, Tourniquet)

  1. Verletzungen und deren Behandlung
  • Knochenbrüche und Verstauchungen
  • Verbrennungen und Verbrühungen
  • Biss- und Stichverletzungen

  1. Krankheitsbilder
  • Herzinfarkt und Schlaganfall erkennen
  • Allergische Reaktionen
  • Diabetes

  1. Spezielle Erste-Hilfe-Maßnahmen
  • Umgang mit bewusstlosen Personen
  • Maßnahmen bei Atemnot
  • Erste Hilfe bei Vergiftungen

  1. Praktische Übungen
  • Durchführung von Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW)
  • Wundversorgung und Verbände anlegen
  • Simulation von Notfallsituationen

  1. Abschluss und Zertifizierung
  • Wiederholung der wichtigsten Inhalte
  • Fragen und Antworten
  • Ausgabe von Teilnahmezertifikaten

 

zeitlicher Umfang:

  • 1 Tag mit 9 Unterrichtseinheiten

 

Referenten:

  • Fachdozenten

 

Zugangsvoraussetzungen:

  • keine

 

Abschluss:

Nach Abschluss erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme

7 Jan.
Behandlungspflege LG 1
07.01.2026 08:30

Ziele:

  • Weiterbildung von ungelernten Hilfskräften mit Praxiserfahrung in der Pflege nach §§ 132,132a und § 37 SGB V

 

Inhalte:

  • Blutdruckmessung
  • Blutzuckermessung
  • Inhalation
  • Einreibungen
  • Auflegen von Kälteträgern
  • Dermatologische Bäder
  • Kompressionsstrümpfe/-strumpfhose ab Klasse 1 an- und ausziehen
  • Medikamente verabreichen und eingeben
  • Abnehmen eines Kompressionsverbandes
  • Subkutane Injektionen/Insulingabe
  • Ablegen von stabilisierenden Verbände
  • An- und Ablegen von ärztlich verordneten Bandagen und Orthesen

zeitlicher Umfang:

4 Tage:

  • 07.01.2026
  • 14.01.2026
  • 21.01.2026
  • 28.01.2026

 

zeitlicher Rahmen:

  • 40 Stunden Theorie (jeweils von 08:30 Uhr bis max. 16:30 Uhr)
  • 20 Stunden Praktikum in Ihrem Unternehmen

 

Referenten:

  • Fachdozenten

 

Zugangsvoraussetzungen:

  • bereits als Pflegekraft oder Pflegehilfskraft in einer ambulanten oder stationären Pflegeeinrichtung angestellt

 

Abschluss:

Nach einem erfolgreichem Abschlusstest und einem Befähigungsnachweis für die praktische Einarbeitung (LG1) erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat der EURAKA-PEB-GmbH gem. den oben angegebenen gesetzlichen Grundlagen.

13 Jan.

Seit dem 01.01.2020 Pflichtweiterbildung (lt. Pflegeberufereformgesetz) über 24 Stunden!

 

Ziele:

Praxisanleiter*innen sind im Unternehmen für Auszubildende zuständig. Nach §§ 6, 18, 27 PflBG und §4 PflAPrV sind Praxisanleiter*innen gesetzlich verpflichtet sich, mindesten 24 Stunden je Jahr weiterzubilden, um bisherige Kenntnisse zu vertiefen und sich über aktuelle Neuerungen der relevanten Gesetze und Regularien zu informieren.

 

Inhalte:

  • Erklärung der „neuen“ Kompetenzbereiche
  • Kompetenzbereiche in der Praxis analysieren
  • Tätigkeitsnachweisheft anhand Kompetenzbereiche ausfüllen können
  • Hilfestellung beim Verstehen von Kompetenzbeurteilungen lt. PflAPrV

     

    Zielgruppe:

    • Führungskräfte und Praxisanleiter*innen in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen / Krankenhäusern
    20 Jan.

    Training emotionale Kompetenzen - Umgang mit psychischen Belastungen und Emotionen von Auszubildenden im Rahmen der Praxisanleitung

    Dieser Kurs zielt darauf ab, die Fähigkeit zu stärken, eigene und fremde Emotionen zu erkennen, zu verstehen und angemessen damit umzugehen.
    Die Selbstwahrnehmung emotionaler Reaktionen soll gefördert werden. Die Teilnehmenden entwickeln ein besseres Verständnis dafür, wie ihre Emotionen ihr Verhalten beeinflussen. Die Teilnehmenden lernen, Emotionen bei Auszubildenden zu erkennen und zu verstehen. Die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen und ihre Perspektiven nachzuvollziehen, wird gestärkt.

    Ziele:

    • Verbesserung der zwischenmenschlichen Kommunikation und Reduktion von Missverständnissen
    • Resilienz und emotionale Stabilität im Arbeitsalltag stärken
    • authentische, klare Kommunikation, die auf Verständnis und Akzeptanz abzielt
    • Unterstützungssysteme kennen

     

    Inhalte:

    • Emotionen erkennen
    • Grenzsituationen im Rettungsdienst und in der Pflege und mögliche Auswirkungen auf die Psyche und das Verhalten der Auszubildenden
    • Unterstützungstool
    • Kommunikation in emotional - geprägten Gesprächen

     

    zeitlicher Umfang:

    • 8 UE 

     

    zeitlicher Rahmen:

    • 8:30 Uhr bis 15:30 Uhr

     

    Zielgruppe:

    • Praxisanleitende in den Gesundheitsfachberufen

     

    Zugangsvoraussetzungen:

    • Praxisanleiter
    • Pflegedienstleiter
    • Mitarbeiter in Gesundheitsfachberufen

     

    Abschluss:

    • die Teilnehmer erhalten ein Zertifikat
    26 Jan.


    Die Ausbildung erfolgt auf der Grundlage von § 35 und § 49 des Gesetzes über den Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz (SächsBRKG), § 12 der Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums des Innern über die Rettungsdienstplanung im Freistaat Sachsen (Sächsische Landesrettungsdienstplanverordnung – SächsLRettDPVO), der DV 100 sowie den Lehrinhalten der Verbandsführer-Ausbildung.

     

    Ausbildungsinhalte:

    • Sonderlagen im Rettungsdienst
    • Sichtung / Triage (mSTaRT)
    • Zusammenarbeit mit Notarzt und anderen Kräften der Gefahrenabwehr
    • Rechtskunde
    • Taktische Zeichen
    • Übungen an Planspielplatte und auf dem Gelände
    • Dokumentation

     

    zeitlicher Umfang:

    • 60 Stunden Gesamtszeit
    • 10 Unterrichtseinheiten am Tag

     

    Referenten:

    • Fachdozenten

     

    Zugangsvoraussetzungen:

    • Mehrjährige Tätigkeit im Rettungsdienst
    • Abgeschlossene Ausbildung zum Rettungssanitäter/ Notfallsanitäter

     

    Abschluss:

    Nach Abschluss erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme

    27 Jan.

    Seit dem 01.01.2020 Pflichtweiterbildung (lt. Pflegeberufereformgesetz) über 24 Stunden!

     

    Ziele:

    Praxisanleiter*innen sind im Unternehmen für Auszubildende zuständig. Nach §§ 6, 18, 27 PflBG und §4 PflAPrV sind Praxisanleiter*innen gesetzlich verpflichtet sich, mindesten 24 Stunden je Jahr weiterzubilden, um bisherige Kenntnisse zu vertiefen und sich über aktuelle Neuerungen der relevanten Gesetze und Regularien zu informieren.

     

    Inhalte:

    • Vorstellung verschiedener Methoden für die Praxisanwendung
    • praktische Anwendung

     

    Zielgruppe:

    • Führungskräfte und Praxisanleiter*innen in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen / Krankenhäusern
    30 Jan.
    Ausbildung zum betrieblichen Ersthelfer
    30.01.2026 08:30 - 16:00

     

    Betriebe und Unternehmen, Schulen und Kindertageseinrichtungen müssen ausgebildete betriebliche Ersthelfer und Ersthelferinnen vorweisen. Nach § 26 DGUV Vorschrift 1: Grundsätze der Prävention muss folgende Anzahl an betriebliche Ersthelfer und Ersthelferinnen vorgehalten werden:

    • Bei 2 bis 20 anwesende Versicherte 1 Ersthelfer
    • Bei mehr als 20 anwesende Versicherte:
      • In Verwaltungs- und Handelsbetrieben 5 % der Anzahl der Anwesenden
      • In sonstigen Betrieben 10 % der anwesenden Versicherten
    • In Kindertageseinrichtungen 1 Ersthelfer je Kindergruppe
    • In Hochschulen 10 % der Beschäftigten

    Bitte bedenken Sie, dass die Anzahl von anwesenden Versicherten ausgeht. Sie müssen also auch im Schichtbetrieb, Urlaub oder auch Krankheit einen ausgebildeten Ersthelfer vorweisen.

    Die Ausbildung ist zwei Jahre gültig danach muss der betriebliche Ersthelfer zur Fortbildung. Diese ist ebenfalls bei uns möglich.

    In unserem praxisorientierten Kurs lernen Sie alles, was Sie wissen müssen, um in Notsituationen richtig zu handeln. Wir behandeln wichtige Themen wie die Grundlagen der Ersten Hilfe, die richtige Vorgehensweise beim Notruf und die Durchführung von lebensrettenden Maßnahmen wie der Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW). Sie erfahren, wie Sie je nach Verletzung und Wunde richtig reagieren. Auch der Umgang mit speziellen Notfällen, wie Herzinfarkt oder Schlaganfall, wird ausführlich behandelt.

    Darüber hinaus legen wir großen Wert auf praktische Übungen. Sie haben die Möglichkeit, das Gelernte direkt anzuwenden und sich mit verschiedenen Erste-Hilfe-Techniken vertraut zu machen. Am Ende des Kurses erhalten Sie ein Teilnahmezertifikat.
    Melden Sie sich noch heute an denn Ihr Wissen und Können kann im entscheidenden Moment den Unterschied machen.

     

    Ausbildungsinhalte:

    1. Einführung in die Erste Hilfe
    • Bedeutung der Ersten Hilfe
    • Rechtliche Grundlagen (z.B. Laienhilfe, Notruf)

    1. Sicherheitsaspekte
    • Eigene Sicherheit
    • Gefahren erkennen und vermeiden

    1. Notruf absetzen
    • Wie und wann den Notruf wählen
    • Wichtige Informationen für die Rettungsleitstelle

    1. Basismaßnahmen der Ersten Hilfe
    • Bewusstseinskontrolle (Ansprechen, Schütteln)
    • Atmung überprüfen
    • Herz-Kreislauf-Stillstand und Wiederbelebung (HLW)

    1. Wundversorgung
    • Arten von Wunden (Schnitt-, Stich-, Schürfwunden)
    • Reinigung und Verbinden von Wunden
    • Umgang mit Blutungen (Druckverband, Tourniquet)

    1. Verletzungen und deren Behandlung
    • Knochenbrüche und Verstauchungen
    • Verbrennungen und Verbrühungen
    • Biss- und Stichverletzungen

    1. Krankheitsbilder
    • Herzinfarkt und Schlaganfall erkennen
    • Allergische Reaktionen
    • Diabetes

    1. Spezielle Erste-Hilfe-Maßnahmen
    • Umgang mit bewusstlosen Personen
    • Maßnahmen bei Atemnot
    • Erste Hilfe bei Vergiftungen

    1. Praktische Übungen
    • Durchführung von Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW)
    • Wundversorgung und Verbände anlegen
    • Simulation von Notfallsituationen

    1. Abschluss und Zertifizierung
    • Wiederholung der wichtigsten Inhalte
    • Fragen und Antworten
    • Ausgabe von Teilnahmezertifikaten

     

    zeitlicher Umfang:

    • 1 Tag mit 9 Unterrichtseinheiten

     

    Referenten:

    • Fachdozenten

     

    Zugangsvoraussetzungen:

    • keine

     

    Abschluss:

    Nach Abschluss erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme

    31 Jan.
    Erste-Hilfe Kurs
    31.01.2026 08:30 - 16:00


    Sichern Sie sich Ihren Führerschein (für alle Klassen) – mit unserem umfassenden Erste-Hilfe Tageskurs!

    Möchten Sie endlich Ihren Führerschein erwerben? Dann ist unser Erste-Hilfe Kurs genau das Richtige für Sie! In vielen Ländern ist der Nachweis über einen Erste-Hilfe Kurs eine wichtige Voraussetzung für den Führerscheinerwerb. Doch unser Kurs bietet Ihnen nicht nur die Erfüllung dieser Voraussetzung für alle Führerscheinklassen, sondern auch wertvolle Kenntnisse denn oftmals reicht bereits ein Moment der Unachtsamkeit und schon ist es passiert. Und im Ernstfall entscheidet Ihr Können über die weitere Gesundheit der Unfallbeteiligten.

    In unserem praxisorientierten Kurs lernen Sie alles, was Sie wissen müssen, um in Notsituationen richtig zu handeln. Wir behandeln wichtige Themen wie die Grundlagen der Ersten Hilfe, die richtige Vorgehensweise beim Notruf und die Durchführung von lebensrettenden Maßnahmen wie der Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW). Sie erfahren, wie Sie je nach Verletzung und Wunde richtig reagieren. Auch der Umgang mit speziellen Notfällen, wie Herzinfarkt oder Schlaganfall, wird ausführlich behandelt.

    Darüber hinaus legen wir großen Wert auf praktische Übungen. Sie haben die Möglichkeit, das Gelernte direkt anzuwenden und sich mit verschiedenen Erste-Hilfe-Techniken vertraut zu machen. Am Ende des Kurses erhalten Sie ein Teilnahmezertifikat, das Sie nicht nur für den Führerscheinerwerb benötigen, sondern auch Ihr Wissen und Ihre Fähigkeiten im Umgang mit Notfällen dokumentiert.

    Melden Sie sich noch heute an denn Ihr Wissen und Können kann im entscheidenden Moment den Unterschied machen.

     

    Ausbildungsinhalte:

    1. Einführung in die Erste Hilfe
    • Bedeutung der Ersten Hilfe
    • Rechtliche Grundlagen (z.B. Laienhilfe, Notruf)

    1. Sicherheitsaspekte
    • Eigene Sicherheit
    • Gefahren erkennen und vermeiden

    1. Notruf absetzen
    • Wie und wann den Notruf wählen
    • Wichtige Informationen für die Rettungsleitstelle

    1. Basismaßnahmen der Ersten Hilfe
    • Bewusstseinskontrolle (Ansprechen, Schütteln)
    • Atmung überprüfen
    • Herz-Kreislauf-Stillstand und Wiederbelebung (HLW)

    1. Wundversorgung
    • Arten von Wunden (Schnitt-, Stich-, Schürfwunden)
    • Reinigung und Verbinden von Wunden
    • Umgang mit Blutungen (Druckverband, Tourniquet)

    1. Verletzungen und deren Behandlung
    • Knochenbrüche und Verstauchungen
    • Verbrennungen und Verbrühungen
    • Biss- und Stichverletzungen

    1. Krankheitsbilder
    • Herzinfarkt und Schlaganfall erkennen
    • Allergische Reaktionen
    • Diabetes

    1. Spezielle Erste-Hilfe-Maßnahmen
    • Umgang mit bewusstlosen Personen
    • Maßnahmen bei Atemnot
    • Erste Hilfe bei Vergiftungen

    1. Praktische Übungen
    • Durchführung von Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW)
    • Wundversorgung und Verbände anlegen
    • Simulation von Notfallsituationen

    1. Abschluss und Zertifizierung
    • Wiederholung der wichtigsten Inhalte
    • Fragen und Antworten
    • Ausgabe von Teilnahmezertifikaten

     

    zeitlicher Umfang:

    • 1 Tag mit 9 Unterrichtseinheiten

     

    Referenten:

    • Fachdozenten

     

    Zugangsvoraussetzungen:

    • keine

     

    Abschluss:

    Nach Abschluss erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme

    Was macht uns anders?

    innovativ

    Gleich, ob WLAN im ganzen Haus für alle unsere Schüler und Kursteilnehmer über unser schnelles Glasfaser-Internet, unsere E-Learning-Plattform oder unsere gut ausgestatteten Pflege-Kabinette - wir machen lernen innovativ und leicht!

    elektronisches Lernen

    Lernen aus Büchern war gestern. Alle unsere Pflegeklassen erhalten Zugang zu einer digitalen Büchersammlung. So haben Sie alle branchenführenden Bücher in aktueller Auflage immer in der Tasche. So geht lernen auch unterwegs.

    erfahrenes Personal

    Unsere Mitarbeiter sind erfahrene Lehrkräfte und Dozenten. Sie stehen unseren Auszubildenden und Kursteilnehmern jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.

    Lernen, wie und wo es Spaß macht

    Ihr Erfolg ist unser Antrieb!

    Starten Sie jetzt Ihr Studium oder Ihre berufliche Aus- und/oder Weiterbildung bei uns.