Aktuelle News

Erste-Hilfe Kurse starten!

Ab sofort starten bei uns in Delitzsch regelmäßig Erste-Hilfe Kurse. Die Teilnahme an einem solchen Tages-Kurs ist für den Erwerb des Führerscheines zwingend vorgeschrieben. Unser Kurs ist gültig für dem Erwerb aller Führerscheinklassen!
Alle weiteren Infos, unsere Starttermine und die Online-Anmeldung finden Sie hier.

Rettungssanitäterin / Rettungssanitäter

Menschen helfen, Leben retten! Übernimm Verantwortung für dich und andere und starte deine berufliche Qualifizierung zur Rettungssanitäterin / zum Rettungssanitäter an unserer Akademie in Delitzsch.

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Auffrischungskurse

Finden Sie ab sofort gezielt aktuelle Auffrischungskurse für Ihre zusätzlichen Betreuungskräfte, Alltagsbegleiter*innen, Pflegeassistenten*innen, Pflegemanagement, Intensivpflege und Praxisanleiter*innen.

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Nächste Kurse

17 Okt.
Erste-Hilfe Kurs
Datum 17.10.2025 08:30 - 16:00


Sichern Sie sich Ihren Führerschein (für alle Klassen) – mit unserem umfassenden Erste-Hilfe Tageskurs!

Möchten Sie endlich Ihren Führerschein erwerben? Dann ist unser Erste-Hilfe Kurs genau das Richtige für Sie! In vielen Ländern ist der Nachweis über einen Erste-Hilfe Kurs eine wichtige Voraussetzung für den Führerscheinerwerb. Doch unser Kurs bietet Ihnen nicht nur die Erfüllung dieser Voraussetzung für alle Führerscheinklassen, sondern auch wertvolle Kenntnisse denn oftmals reicht bereits ein Moment der Unachtsamkeit und schon ist es passiert. Und im Ernstfall entscheidet Ihr Können über die weitere Gesundheit der Unfallbeteiligten.

In unserem praxisorientierten Kurs lernen Sie alles, was Sie wissen müssen, um in Notsituationen richtig zu handeln. Wir behandeln wichtige Themen wie die Grundlagen der Ersten Hilfe, die richtige Vorgehensweise beim Notruf und die Durchführung von lebensrettenden Maßnahmen wie der Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW). Sie erfahren, wie Sie je nach Verletzung und Wunde richtig reagieren. Auch der Umgang mit speziellen Notfällen, wie Herzinfarkt oder Schlaganfall, wird ausführlich behandelt.

Darüber hinaus legen wir großen Wert auf praktische Übungen. Sie haben die Möglichkeit, das Gelernte direkt anzuwenden und sich mit verschiedenen Erste-Hilfe-Techniken vertraut zu machen. Am Ende des Kurses erhalten Sie ein Teilnahmezertifikat, das Sie nicht nur für den Führerscheinerwerb benötigen, sondern auch Ihr Wissen und Ihre Fähigkeiten im Umgang mit Notfällen dokumentiert.

Melden Sie sich noch heute an denn Ihr Wissen und Können kann im entscheidenden Moment den Unterschied machen.

 

Ausbildungsinhalte:

  1. Einführung in die Erste Hilfe
  • Bedeutung der Ersten Hilfe
  • Rechtliche Grundlagen (z.B. Laienhilfe, Notruf)

  1. Sicherheitsaspekte
  • Eigene Sicherheit
  • Gefahren erkennen und vermeiden

  1. Notruf absetzen
  • Wie und wann den Notruf wählen
  • Wichtige Informationen für die Rettungsleitstelle

  1. Basismaßnahmen der Ersten Hilfe
  • Bewusstseinskontrolle (Ansprechen, Schütteln)
  • Atmung überprüfen
  • Herz-Kreislauf-Stillstand und Wiederbelebung (HLW)

  1. Wundversorgung
  • Arten von Wunden (Schnitt-, Stich-, Schürfwunden)
  • Reinigung und Verbinden von Wunden
  • Umgang mit Blutungen (Druckverband, Tourniquet)

  1. Verletzungen und deren Behandlung
  • Knochenbrüche und Verstauchungen
  • Verbrennungen und Verbrühungen
  • Biss- und Stichverletzungen

  1. Krankheitsbilder
  • Herzinfarkt und Schlaganfall erkennen
  • Allergische Reaktionen
  • Diabetes

  1. Spezielle Erste-Hilfe-Maßnahmen
  • Umgang mit bewusstlosen Personen
  • Maßnahmen bei Atemnot
  • Erste Hilfe bei Vergiftungen

  1. Praktische Übungen
  • Durchführung von Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW)
  • Wundversorgung und Verbände anlegen
  • Simulation von Notfallsituationen

  1. Abschluss und Zertifizierung
  • Wiederholung der wichtigsten Inhalte
  • Fragen und Antworten
  • Ausgabe von Teilnahmezertifikaten

 

zeitlicher Umfang:

  • 1 Tag mit 9 Unterrichtseinheiten

 

Referenten:

  • Fachdozenten

 

Zugangsvoraussetzungen:

  • keine

 

Abschluss:

Nach Abschluss erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme

21 Okt.

Seit dem 01.01.2020 Pflichtweiterbildung (lt. Pflegeberufereformgesetz) über 24 Stunden!

 

Ziele:

Praxisanleiter*innen sind im Unternehmen für Auszubildende zuständig. Nach §§ 6, 18, 27 PflBG und §4 PflAPrV sind Praxisanleiter*innen gesetzlich verpflichtet sich, mindesten 24 Stunden je Jahr weiterzubilden, um bisherige Kenntnisse zu vertiefen und sich über aktuelle Neuerungen der relevanten Gesetze und Regularien zu informieren.

 

Inhalte:

  • Vorstellung verschiedener Methoden für die Praxisanwendung
  • praktische Anwendung

 

Zielgruppe:

  • Führungskräfte und Praxisanleiter*innen in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen / Krankenhäusern
23 Okt.
Pflegedienstleiter*in
23.10.2025 08:30

Jetzt starten und in nur 9 Monaten zur Pflegedienstleitung (PDL) weiterbilden!

Staatlich anerkannter Abschluss zum Fachexperten für Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen nach § 71 und § 72 SGB XI (Versorgungsvertrag) in Verbindung der gemeinsamen Grundsätze und Maßstäbe zur Qualität und Qualitätssicherung sowie gemäß der SächsGfbWBVO §§ 34-37 für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen.

 

Ausbildungsinhalte:

  • Management, Betriebswirtschaft und Organisation
  • Sozialwissenschaft
  • Humanwissenschaft
  • Pflegewissenschaft, Pflegeorganisation, Pflegefachwissen
  • Qualitätsmanagement
  • Rechtslehre
  • Praktische Weiterbildung

 

zeitlicher Umfang:

  • 460 Stunden (Theorie in Präsenz)
  • 120 Stunden fachpraktischer Unterricht (Leitungspraktikum)
  • 230 Selbststudium

 

zeitlicher Rahmen:

  • Abschluss nach nur 9 Monaten!
  • jeweils donnerstags
  • Beginn: 08:30 Uhr (8 UE=Unterrichtseinheiten pro Unterrichtstag, 1 UE=45 min) / am 1. Tag: Beginn 09:00 Uhr
  • zusätzlich monatlich ein Wochenende (freitags und samstags) von 08:30 Uhr bis 15:15 Uhr

 

Referenten:

  • Fachdozenten

 

Zugangsvoraussetzungen:

  • Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin sowie Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger
  • Gesundheits- und Krankenpflegerin sowie Gesundheits- und Krankenpfleger
  • Pflegefachfrau und Pflegefachmann
  • Altenpflegerin und Altenpfleger mit 2-jähriger Ausbildung in Vollzeitform, wenn die Teilnahme an einem Lehrgang in der Behandlungspflege nachgewiesen wird
  • Altenpflegerin und Altenpfleger mit 3-jähriger Ausbildung

 

Abschluss:

Nach Hausarbeit, bestandener schriftlichen Prüfungen und Abschlusskolloquium erhalten die Teilnehmenden eine Urkunde zum staatlichen Abschluss als Fachexperte für Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen gem. den oben angegebenen gesetzlichen Grundlagen.

23 Okt.
Teamleitung
23.10.2025 08:30

 Teamleitung eines ambulanten und stationären Pflegedienstes (ehem. WBL)

 

Ausbildungsinhalte:

  • Betriebswirtschaft (16 Unterrichtsstunden)
  • Rechtskunde (30 Unterrichtsstunden)
  • Pflegewissenschaft, Pflegeorganisation (40 Unterrichtsstunden)
  • Soziologie, Psychologie, Pädagogik, Ethik (84 Unterrichtsstunden)
  • Humanwissenschaften / Qualitätsmanagement (30Unterrichtsstunden)

 

zeitlicher Umfang:

  • 300 Stunden gesamt (davon 230 Unterrichtsstunden Theorie und 70 Stunden Selbststudium)

 

zeitlicher Rahmen:

  • jeweils donnerstags und / oder mittwochs bzw. freitags
  • je nach Bedarf monatlich ein Wochenende (freitags und samstags)
  • Beginn: 08:30 Uhr (8 UE=Unterrichtseinheiten pro Unterrichtstag, 1 UE=45 min) / am 1. Tag: Beginn 09:00 Uhr

 

Referenten:

  • Fachdozenten

 

Zugangsvoraussetzungen:

  • Berufsabschluss in einem Gesundheitsfachberuf (examiniert dreijährig, wie Krankenschwester, Krankenpfleger, Altenpfleger*in, Gesundheits- und Krankenpfleger*in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger*in, Pflegefachfrau bzw. Pflegefachmann) mit

  • mindestens ein Jahr Praxiserfahrung

 

Abschluss:

Nach erfolgreicher schriftlicher Prüfung erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat und ein Zeugnis der EURAKA-PEB-GmbH.
Die Module werden bei Fortsetzung einer PDL-Ausbildung an unserer Akademie anerkannt.

23 Okt.
Heimleiterausbildung - 340UE
23.10.2025 08:30

 Qualifizierung zum/zur Heimleiter*in (nach § 3 Heimgesetz und § 2 Heimpersonalverordnung (HeimPersV))

 

Ausbildungsinhalte:

  • Management, Betriebswirtschaft und Organisation 
  • Rechtskunde 
  • Personalführung
  • Human- und Pflegewissenschaft
  • Sozialwissenschaften (Soziologie, Psychologie, Pädagogik )
  • Qualitätsmanagement

 

zeitlicher Umfang:

  • Heimleiterausbildung in 340 Unterrichtsstunden (UE)

 

zeitlicher Rahmen:

  • jeweils ein- bis zweimal pro Woche
  • je nach Bedarf monatlich ein Wochenende (freitags und samstags)
  • Beginn: 08:30 Uhr (8 UE=Unterrichtseinheiten pro Unterrichtstag, 1 UE=45 min) / am 1. Tag: Beginn 09:00 Uhr

 

Referenten:

  • Fachdozenten

 

Zugangsvoraussetzungen:

  • Ausbildung zu einer Fachkraft im Gesundheits- oder Sozialwesen oder in einem kaufmännischen Beruf oder in der öffentlichen Verwaltung mit staatlich anerkanntem Abschluss
  • Abschluss einer Ausbildung als Pflegedienstleiter/in (PDL)

 

Abschluss:

Nach erfolgreicher mündlicher Prüfung erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat und ein Zeugnis der EURAKA-PEB-GmbH.

23 Okt.

Im Rahmen des Qualitätssicherungsgesetzes sind die Pflegeeinrichtungen verpflichtet, ein Qualitätsmanagementsystem nach § 112 SGB XI einzuführen. Die Qualitätsbeauftragten nehmen hierbei eine Schlüsselstellung ein. Sie sind für die Einführung, Durchsetzung und Kontrolle der qualitätssichernden Maßnahmen verantwortlich.

 

Ausbildungsinhalte:

  • Einführung in das Qualitätsmanagement
  • Qualitätsmanagementmodelle
  • Gesetzliche Grundlagen des Qualitätsmanagements
  • Sicherung und Nachweis der Qualität
  • Erarbeitung von Qualitätshandbüchern
  • Projektmanagement, Betriebswirtschaft, Rhetorik, Kommunikation
  • Moderation, Präsentation, EDV-Nutzung
  • Kritik- und Konfliktgespräche

 

zeitlicher Umfang:

  • 168 Unterrichtsstunden

 

zeitlicher Rahmen:

  • 8 bis 24 Unterrichtsstunden pro Woche
  • Beginn: 08:30 Uhr (8 UE=Unterrichtseinheiten pro Unterrichtstag, 1 UE=45 min) / am 1. Tag: Beginn 09:00 Uhr

 

Referenten:

  • Fachdozenten

 

Zugangsvoraussetzungen:

  • abgeschlossene Berufsausbildung im Gesundheits- und Sozialwesen, mit mindestens einem Jahr Berufserfahrung
  • ohne abgeschlossene Ausbildung im Gesundheits- und Sozialwesen mindestens fünf Jahre Berufserfahrung im Pflegebereich
  • Hoch- bzw. Fachschulabschluss mit einjähriger praktischer Tätigkeit im Gesundheitswesen

 

Abschluss:

Prüfung als Fachkolloquium mit Präsentation eines Qualitätsthemas.
Nach dem erfolgreichen Abschluss erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat der EURAKA-PEB-GmbH, dass von den Pflegekassen anerkannt wird.

23 Okt.
Heimleiterausbildung - 800UE
23.10.2025 08:30

 Qualifizierung zum/zur Heimleiter*in (nach § 3 Heimgesetz und § 2 Heimpersonalverordnung (HeimPersV))

 

Ausbildungsinhalte:

  • Management, Betriebswirtschaft und Organisation 
  • Rechtskunde 
  • Personalführung
  • Human- und Pflegewissenschaft
  • Sozialwissenschaften (Soziologie, Psychologie, Pädagogik )
  • Qualitätsmanagement

 

zeitlicher Umfang:

  • Heimleiterausbildung in 800 Unterrichtsstunden (UE) für Teilnehmenden mit kaufmännischer Ausbildung
  • Modul I 460 UE + Modul II 340 UE

 

zeitlicher Rahmen:

  • jeweils ein- bis zweimal pro Woche
  • je nach Bedarf monatlich ein Wochenende (freitags und samstags)
  • Beginn: 08:30 Uhr (8 UE=Unterrichtseinheiten pro Unterrichtstag, 1 UE=45 min) / am 1. Tag: Beginn 09:00 Uhr

 

Referenten:

  • Fachdozenten

 

Zugangsvoraussetzungen:

  • Ausbildung zu einer Fachkraft im Gesundheits- oder Sozialwesen oder in einem kaufmännischen Beruf oder in der öffentlichen Verwaltung mit staatlich anerkanntem Abschluss.
  • eine mindestens 2-jährige hauptberufliche Tätigkeit in einem Heim oder vergleichbaren Einrichtung

 

Abschluss:

  • mündliche Prüfung (schriftliche Abschlussarbeit und Kolloquium nur Modul I)
  • nach erforeicher mündlicher Prüfung erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat und ein Zeugnis der EURAKA-PEB-GmbH
24 Okt.

Ausbildungsinhalte:

  • Grundlagen Palliative Care
  • palliative Betreuungsansätze
  • Schmerztherapie und Symptomkontrolle
  • psychosoziale Aspekte
  • Hospizkonzepte in ambulanten und stationären Einrichtungen
  • Kommunikation
  • kulturelle, spirituelle und ethische Aspekte

 

zeitlicher Umfang:

  • 200 Unterrichtstunden

 

zeitlicher Rahmen:

  • jeweils freitags
  • Beginn: 08:30 Uhr (8 UE=Unterrichtseinheiten pro Unterrichtstag, 1 UE=45 min) / am 1. Tag: Beginn 09:00 Uhr

 

Referenten:

  • Fachdozenten

 

Zugangsvoraussetzungen:

  • Berufsabschluss in einem Gesundheitsfachberuf (examiniert dreijährig, wie Krankenschwester, Krankenpfleger, Altenpfleger*in, Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege, Pflegefachfrau bzw. Pflegefachmann, Heilerziehungspfleger*in, Sozialarbeiter*in, Sozialpädagogen und Sozialpädagogen aus psychosozialen Arbeitsfeldern)

 

Abschluss:

Nach dem erfolgreichen Abschluss erhalten die Teilnehmenden ein ausführliches Zertifikat mit Angabe der Lehrplaninhalte der EURAKA-PEB-GmbH.
Die Durchführung des Kurses erfolgt nach dem Bonner Curriculum von M. Kern, M. Müller, K. Aurnhammer und der Rahmenvereinbarung nach § 39a SGB V.

28 Okt.

Nach SGB V § 132a ist eine obligatorische Fortbildung im Bereich des Pflegemanagements von jährlich 32 Stunden festgelegt. 

 

Ziele:

Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmer*innen das Thema Qualitätssicherung in der Wundtherapie näher zu bringen.


Inhalte:

  • Qualitätssicherung in der Wundtherapie
  • Schnittstellenmanagement (Organisation, Überleitungs- und Entlassungsmanagement)
  • Kontinuierlich angemessene Versorgung der Wunden
  • Mitwirkung und Mitgestalltung bei Entlassungsplanung, weitere Entlassungsversorgung
  • Alternativtherapie zur Wundversorgung
  • Vermeidung von Komplikationen 

 

Zielgruppe:

  • Wundmanager, Praxisanleiter, Pflegedienstleitungen und Pflegepersonal in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen / Krankenhäusern
29 Okt.
Behandlungspflege LG 1
29.10.2025 08:30

Ziele:

  • Weiterbildung von ungelernten Hilfskräften mit Praxiserfahrung in der Pflege nach §§ 132,132a und § 37 SGB V

 

Inhalte:

  • Blutdruckmessung
  • Blutzuckermessung
  • Inhalation
  • Einreibungen
  • Auflegen von Kälteträgern
  • Dermatologische Bäder
  • Kompressionsstrümpfe/-strumpfhose ab Klasse 1 an- und ausziehen
  • Medikamente verabreichen und eingeben
  • Abnehmen eines Kompressionsverbandes
  • Subkutane Injektionen/Insulingabe
  • Ablegen von stabilisierenden Verbände
  • An- und Ablegen von ärztlich verordneten Bandagen und Orthesen

zeitlicher Umfang:

4 Tage:

  • 29.10.2025
  • 05.11.2025
  • 12.11.2025
  • 26.11.2025

 

zeitlicher Rahmen:

  • 40 Stunden Theorie (jeweils von 08:30 Uhr bis max. 16:30 Uhr)
  • 20 Stunden Praktikum in Ihrem Unternehmen

 

Referenten:

  • Fachdozenten

 

Zugangsvoraussetzungen:

  • bereits als Pflegekraft oder Pflegehilfskraft in einer ambulanten oder stationären Pflegeeinrichtung angestellt

 

Abschluss:

Nach einem erfolgreichem Abschlusstest und einem Befähigungsnachweis für die praktische Einarbeitung (LG1) erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat der EURAKA-PEB-GmbH gem. den oben angegebenen gesetzlichen Grundlagen.

4 Nov.

Ziele:

Umgang und Betreuung von Sterbenden

 

Inhalte:

  • Grundlagen der palliativen Versorgung
  • Hospizarbeit
  • Kommunikation am Lebensende
  • Rituale
  • Aromatherapie

 

Zielgruppe:

Fortbildung für zusätzliche Betreuungskräfte (Alltagsbegleiter*innen und Pflegeassistenten*innen) auf Basis der Richtlinien von § 43b und § 53b SGB XI zur Qualifikation und den Aufgaben von zusätzlichen Betreuungskräften in stationären Pflegeeinrichtungen. Mindestens einmal im Jahr muss eine regelmäßige Fortbildung von mindestens 16 Unterrichtsstunden von Betreuungskräften in Pflegeheimen erfolgen.

5 Nov.
Praxisanleiter*in: Crashkurs
05.11.2025 08:30

gemäß § 4 (PflAPrV) i.V.m. §§ 30–33 SächsGfbWBVO und des Pflegeberufereformgesetzes sowie Anpassung an die Generalistik. Praxisanleiter werden dringend benötigt, um den Wissenstransfer zwischen Theorie und Praxis zu sichern.

 

Ausbildungsinhalte:

        Der Weiterbildungsinhalt untergliedert sich in sechs Module:

  • Modul 3.1  ein professionelles Berufsverständnis als praxisanleitende Person entwickeln
  • Modul 3.2  Beziehungen individuell wahrnehmen und gestalten
  • Modul 3.3  die praktische Ausbildung planen, Anleitungssituationen vorbereiten,
                      durchführen, evaluieren und Qualität sichern
  • Modul 3.4  Prüfen und Bewerten
  • Modul 3.5  Lernortkooperation mitgestalten
  • Modul 3.6  achtsam sein und verantwortungsvoll handeln

 

zeitlicher Umfang:

  • 300 Theorie-Stunden (Erhöhung der Theorie-Stunden gem. Änderung der Sächsischen Weiterbildungsverordnung für Gesundheitsfachberufe gem. SächsGfbWBVO)
  • 50 Stunden Selbststudium
  • 24 Stunden Hospitation

 

zeitlicher Rahmen:

  • dienstplanfreundlich jeweils mittwochs und freitags
  • 08:30 Uhr bis 16:00 Uhr (10 UE pro Unterrichtstag)

 

Referenten:

  • Fachdozenten

 

Zugangsvoraussetzungen:

  • Berufsabschluss in einem Gesundheitsfachberuf (examiniert dreijährig, wie Krankenschwester, Krankenpfleger, Altenpfleger*in, Gesundheits- und Krankenpfleger*in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger*in, Pflegefachfrau bzw. Pflegefachmann)

  • Berufserfahrung von mind. 12 Monaten

 

Abschluss:

  • Prüfung als fachpraktische Lehraufgabe / Praxisanleitung
  • Modul-Prüfungen

Nach dem erfolgreichen Abschluss erhalten die Teilnehmenden einen staatlichen Abschluss als Praxisanleiter*in gem. den oben angegebenen gesetzlichen Grundlagen.

5 Nov.

Nach SGB V § 132a ist eine obligatorische Fortbildung im Bereich des Pflegemanagements von jährlich 32 Stunden festgelegt. 

 

Ziel:

ist das bekanntmachen der Qualitätsprüfungs-Richtlinie die ab 01.01.2026 gültig ist

Inhalte:

  • Vorstellung der neuen Qualitätsprüfungsrichtlinie für die ambulante Pflege ab 01.01.2026
  • Erfahrungsaustausch zur bisherigen Praxis der Qualitätsprüfungen ambulant / teil- und vollstationär
  • Der Ablauf der Qualitätsprüfung
  • Diskussion der Auswahl der Patienten neu
  • Vorstellung der Qualitätsbereiche und neuen Fragestellungen
  • Auswirkungen auf die Dokumentation und Telematik
  • Die Abrechnungsprüfung
  • Diskussion der neuen Qualitätsbewertung
  • Diskussion der neuen Qualitätsdarstellung

Zielgruppe:

  • ambulante Pflegedienste
10 Nov.

 

ITS Basis EURAKA ZertifizierungssiegelWir haben die Zertifizierung als Bildungsanbieter von Expertenkursen nach dem Curriculum der DGF, DIGAB, KNAIB für die in der Urkunde mit der Zertifizierungsnummer D-SA-EPUB-E2025-02 ausgewiesenen beruflichen Zusatzqualifikationen erhalten.

 

Ausbildungsinhalte:

  • Qualitätsmanagement, Risikomanagement, Durchführungsempfehlungen, respiratorische Insuffizienz
  • Niere, Lunge, Schmerz, Blutgasanalyse, Sauerstoff, Sekretmanagement
  • Erkrankungen mit ventilatorischer Insuffizienz, neurologische und neuromuskuläre Krankheitsbilder, außerklinische Beatmung, Heil- und Hilfsmittel
  • Arzneimittellehre
  • Notfallsituationen, Umgang mit klinischen Veränderungen, Ernährung, Masken, Trachealkanülen
  • Gerätekunde, Beatmungssituation in Grenzbereichen
  • Palliativpflege und Begleitung, Überleitungsmanagement
  • SGB V, SGB XI und rechtliche Aspekte
  • Logopädie, Physiologie und Ergotherapie
  • Hygiene und Dokumentation
  • Gesprächsführung, Kommunikation, besondere Pflegesituationen, Kommunikationsmanagement, Krisensituation meistern, Vorbereitung von Angehörigen, Lebensräume gestalten, Austausch mit Betroffenen, Unterstützung bei der Kommunikation
  • Teamleitung, Personalentwicklung, Organisationsstruktur

 

zeitlicher Umfang:

  • 160 Unterrichtseinheiten in Präsenz
  • 27 Unterrichtseinheiten Hausarbeit und Kolloquium
  • 1. Block: 10.11.2025 bis 25.11.2025
  • 2. Block: 11.12.2025 bis 17.12.2025
zuzüglich Fachpraktischer Unterricht
  • 40 Stunden Praktikum in der innerklinischen Intensivpflege
  • 20 Stunden in einer außerklinische Intensivpflege (welche in einem Weaningzentrum, einem Zentrum für außerklinische Beatmung oder in einer außerklinischen Beatmungs-WG geleistet werden können)

zeitlicher Rahmen:

  • montags bis freitags
  • von 08:30 Uhr bis 16:30 Uhr
  • die Weiterbildung erfolgt in Vollzeit

 

Referenten:

  • Fachdozenten

 

Zugangsvoraussetzungen:

  • Berufsabschluss in einem Gesundheitsfachberuf: Pflegefachfrau / Pflegefachmann; (Pflegeberufegesetz – PflBG, in Kraft getreten ab dem 01.01.2020), Altenpfleger/in (zuständig: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Altenpflegegesetz – AltPflG (zum 31. Dezember 2019 außer Kraft getreten*); Pflegeberufegesetz – PflBG, Altenpfleger/-in nach dem Altenpflegegesetz vom 25.08.2003 oder Altenpfleger/-in mit einer dreijährigen Ausbildung nach Landesrecht, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in Krankenpflegegesetz – KrPflG (zum 31. Dezember 2019 außer Kraft getreten*), Gesundheits- und Krankenpfleger/in Krankenpflegegesetz – KrPflG (zum 31. Dezember 2019 außer Kraft getreten*), Staatlich anerkannte Krankenschwester / Krankenpfleger (bis 2004), Mitarbeiter welche im Intensivpflegebereich tätig werden wollen)

 

Abschluss:

Nach regelmäßiger Teilnahme an den theoretischen Lernformaten, Erstellung einer Hausarbeit (Fallbesprechung), erfolgreich bestandener schriftlicher Abschullsprüfung, Abschlusskolloquium und dem fachpraktischen Unterricht erhält jede*r Teilnehmende eine Zertifizierungsurkunde der Certi.Care GmbH mit der Bezeichnung "Pflegeexperte*in für außerklinische Beatmung".

 

Der Kurs kann nur stattfinden bei mindestens 7 Teilnehmeranmeldungen.

10 Nov.

ITS Basis EURAKA ZertifizierungssiegelDieser Basiskurs ist nach ArGe-Curriculum Außerklinische Intensivpflege/ Beatmung (120 Stunden) zertifiziert

gemäß der S2K-Leitlinie und der Rahmenempfehlungen nach §132l Abs. 1 SGB V 

Dieser Kurs wird jetzt monatlich bei uns starten!
Die Starttermine für die elftägige Weiterbildung sind: 08.12.2025

für das Jahr 2026: 12.01., 04.02., 09.03., 13.04.,04.05., 08.06., 06.07., 10.08., 07.09., 05.10., 09.11. und 07.12.

 

Ausbildungsinhalte:

  • physiologische Grundlagen
  • Pathophysiologie der respiratorischen Insuffizienz
  • Beatmungs- / Ernährungsmanagement / Adaption
  • Medizintechnik / Monitoring
  • Notfallkompetenz
  • Sauerstofftherapie
  • Beatmungsmasken und Trachealkanülen und deren Applikationen
  • Tracheostoma-Management
  • Methoden der Sekretmobilisierung und -elimination
  • rechtliche Aspekte
  • Befeuchtungsmanagement der Atemwege

 

zeitlicher Umfang:

  • 106 Stunden in Vollzeit fachtheoretischer Unterricht (inkl. Selbststudium)
  • 40 Stunden fachpraktischer Unterricht / Hospitation

 

zeitlicher Rahmen:

  • montags bis freitags
  • von 08:30 Uhr bis 16:30 Uhr
  • die Weiterbildung erfolgt in Vollzeit

 

Referenten:

  • Fachdozenten

 

Zugangsvoraussetzungen:

  • Berufsabschluss in einem Gesundheitsfachberuf: Pflegefachfrau / Pflegefachmann; (Pflegeberufegesetz – PflBG, in Kraft getreten ab dem 01.01.2020), Altenpfleger/in (zuständig: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Altenpflegegesetz – AltPflG (zum 31. Dezember 2019 außer Kraft getreten*); Pflegeberufegesetz – PflBG, Altenpfleger/-in nach dem Altenpflegegesetz vom 25.08.2003 oder Altenpfleger/-in mit einer dreijährigen Ausbildung nach Landesrecht, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in Krankenpflegegesetz – KrPflG (zum 31. Dezember 2019 außer Kraft getreten*), Gesundheits- und Krankenpfleger/in Krankenpflegegesetz – KrPflG (zum 31. Dezember 2019 außer Kraft getreten*), Staatlich anerkannte Krankenschwester / Krankenpfleger (bis 2004), Mitarbeiter welche im Intensivpflegebereich tätig werden wollen)

 

Abschluss:

Nach erfolgreicher schriftlicher Prüfung sowie dem Nachweis des fachpraktischen Unterrichts, erhalten die Teilnehmenden ein von der ArGe Fachgesellschaften erstellte Zertifizierungsurkunde.

 

Partner:

GIP Gesellschaft für medizinische Intensivpflege mbH
Marzahner Straße 34
D-13053 Berlin
  ITS-Basiskurs-Partner GIP, Gesellschaft für Intensivpflege

Was macht uns anders?

innovativ

Gleich, ob WLAN im ganzen Haus für alle unsere Schüler und Kursteilnehmer über unser schnelles Glasfaser-Internet, unsere E-Learning-Plattform oder unsere gut ausgestatteten Pflege-Kabinette - wir machen lernen innovativ und leicht!

elektronisches Lernen

Lernen aus Büchern war gestern. Alle unsere Pflegeklassen erhalten Zugang zu einer digitalen Büchersammlung. So haben Sie alle branchenführenden Bücher in aktueller Auflage immer in der Tasche. So geht lernen auch unterwegs.

erfahrenes Personal

Unsere Mitarbeiter sind erfahrene Lehrkräfte und Dozenten. Sie stehen unseren Auszubildenden und Kursteilnehmern jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.

Lernen, wie und wo es Spaß macht

Ihr Erfolg ist unser Antrieb!

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