Aktuelle News

Erste-Hilfe Kurse starten!

Ab sofort starten bei uns in Delitzsch regelmäßig Erste-Hilfe Kurse. Die Teilnahme an einem solchen Tages-Kurs ist für den Erwerb des Führerscheines zwingend vorgeschrieben. Unser Kurs ist gültig für dem Erwerb aller Führerscheinklassen!
Alle weiteren Infos, unsere Starttermine und die Online-Anmeldung finden Sie hier.

Rettungssanitäterin / Rettungssanitäter

Menschen helfen, Leben retten! Übernimm Verantwortung für dich und andere und starte deine berufliche Qualifizierung zur Rettungssanitäterin / zum Rettungssanitäter an unserer Akademie in Delitzsch.

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Auffrischungskurse

Finden Sie ab sofort gezielt aktuelle Auffrischungskurse für Ihre zusätzlichen Betreuungskräfte, Alltagsbegleiter*innen, Pflegeassistenten*innen, Pflegemanagement, Intensivpflege, Mentoren*innen und Praxisanleiter*innen.

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Nächste Kurse

14 Okt.
Basiskurs: Fachkraft für außerklinische Intensivpflege
Datum 14.10.2024 08:30 - 28.10.2024

Dieser Kurs ist zertifiziertITS Basis EURAKA Zertifizierungssiegel

Basiskurs gemäß der S2K-Leitlinie und der Rahmenempfehlungen nach §132l Abs. 1 SGB V 

Dieser Kurs wird jetzt monatlich bei uns starten.

Die Starttermine für die elftägige Weiterbildung sind:

14.10.2024, 06.11.2024 und 09.12.2024

 

Ausbildungsinhalte:

  • physiologische Grundlagen
  • Pathophysiologie der respiratorischen Insuffizienz
  • Beatmungs- / Ernährungsmanagement / Adaption
  • Medizintechnik / Monitoring
  • Notfallkompetenz
  • Sauerstofftherapie
  • Beatmungsmasken und Trachealkanülen und deren Applikationen
  • Tracheostoma-Management
  • Methoden der Sekretmobilisierung und -elimination
  • rechtliche Aspekte
  • Befeuchtungsmanagement der Atemwege

 

zeitlicher Umfang:

  • 106 Stunden in Vollzeit fachtheoretischer Unterricht (inkl. Selbststudium)
  • 40 Stunden fachpraktischer Unterricht / Hospitation

 

zeitlicher Rahmen:

  • montags bis freitags
  • von 08:30 Uhr bis 16:30 Uhr
  • die Weiterbildung erfolgt in Vollzeit

 

Referenten:

  • Fachdozenten

 

Zugangsvoraussetzungen:

  • Berufsabschluss in einem Gesundheitsfachberuf (examiniert dreijährig, wie Krankenschwester, Krankenpfleger, Altenpfleger*in, Gesundheits- und Krankenpfleger*in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger*in, Pflegefachfrau bzw. Pflegefachmann die im außerklinischen Intensivpflegebereich tätig sind oder werden wollen)

 

Abschluss:

Nach erfolgreicher schriftlicher Prüfung sowie Nachweis des fachpraktischen Unterrichts, erhalten die Teilnehmenden ein von der ArGe Fachgesellschaften signiertes Zertifikat.

17 Okt.

Nach SGB V § 132a ist eine obligatorische Fortbildung im Bereich des Pflegemanagements von jährlich 32 Stunden festgelegt. Der MDK empfiehlt auch im Bereich der Intensivpflege eine jährliche Fortbildung.

Dieser Auffrischungskurs ist auch als Fachweiterbildung für Intensivpfleger*innen geeignet.

 

Ziele:

Nutzen der Möglichkeit der Konfliktlösung mit Hilfe eines unparteiischen, neutralen Dritten als „Steuermann“, durch verhandeln.
Einsatz von Fragetechniken von offenen bis zirkulären Fragen durch den Mediator, damit die die Medianten gemeinsam Lösungen erarbeiten, die für alle Beteiligten akzeptabel sind.

 

Inhalte:

Überblick über die Möglichkeiten der Konfliktlösung
Der Mediator als „Streitvermittler“, ohne Entscheidungskompetenz.
Das Mediationsverfahren als außergerichtliches, freiwilliges und vertrauliches Verfahren zur Vermittlung zwischen Konfliktparteien.
Der unparteiische Mediator hilft den Konfliktparteien mit dem Ziel, dass diese eine Lösung für den Konflikt finden.

Üben der Anwendung von Fragetechniken um viel über den Konflikt, die Wahrnehmung und die Interessen herauszuarbeiten - von der Vergangenheit zur Zukunft - das 5 Phasen Modell nach Besemer

 

Zielgruppe:

  • Ärzte, Führungskräfte, Pflegepersonal in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen und alle, die sich zum Thema Mediation weiterbilden möchten
18 Okt.

Ausbildungsinhalte:

  • Grundlagen Palliative Care
  • palliative Betreuungsansätze
  • Schmerztherapie und Symptomkontrolle
  • psychosoziale Aspekte
  • Hospizkonzepte in ambulanten und stationären Einrichtungen
  • Kommunikation
  • kulturelle, spirituelle und ethische Aspekte

 

zeitlicher Umfang:

  • 200 Unterrichtstunden

 

zeitlicher Rahmen:

  • jeweils freitags
  • Beginn: 08:30 Uhr (8 UE=Unterrichtseinheiten pro Unterrichtstag, 1 UE=45 min) / am 1. Tag: Beginn 09:00 Uhr

 

Referenten:

  • Fachdozenten

 

Zugangsvoraussetzungen:

  • Berufsabschluss in einem Gesundheitsfachberuf (examiniert dreijährig, wie Krankenschwester, Krankenpfleger, Altenpfleger*in, Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege, Pflegefachfrau bzw. Pflegefachmann, Heilerziehungspfleger*in, Sozialarbeiter*in, Sozialpädagogen und Sozialpädagogen aus psychosozialen Arbeitsfeldern)

 

Abschluss:

Nach dem erfolgreichen Abschluss erhalten die Teilnehmenden ein ausführliches Zertifikat mit Angabe der Lehrplaninhalte der EURAKA-PEB-GmbH.
Die Durchführung des Kurses erfolgt nach dem Bonner Curriculum von M. Kern, M. Müller, K. Aurnhammer und der Rahmenvereinbarung nach § 39a SGB V.

19 Okt.
Erste-Hilfe Kurs
19.10.2024 08:00 - 15:30


Sichern Sie sich Ihren Führerschein (für alle Klassen) – mit unserem umfassenden Erste-Hilfe Tageskurs!

Möchten Sie endlich Ihren Führerschein erwerben? Dann ist unser Erste-Hilfe Kurs genau das Richtige für Sie! In vielen Ländern ist der Nachweis über einen Erste-Hilfe Kurs eine wichtige Voraussetzung für den Führerscheinerwerb. Doch unser Kurs bietet Ihnen nicht nur die Erfüllung dieser Voraussetzung für alle Führerscheinklassen, sondern auch wertvolle Kenntnisse denn oftmals reicht bereits ein Moment der Unachtsamkeit und schon ist es passiert. Und im Ernstfall entscheidet Ihr Können über die weitere Gesundheit der Unfallbeteiligten.

In unserem praxisorientierten Kurs lernen Sie alles, was Sie wissen müssen, um in Notsituationen richtig zu handeln. Wir behandeln wichtige Themen wie die Grundlagen der Ersten Hilfe, die richtige Vorgehensweise beim Notruf und die Durchführung von lebensrettenden Maßnahmen wie der Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW). Sie erfahren, wie Sie je nach Verletzung und Wunde richtig reagieren. Auch der Umgang mit speziellen Notfällen, wie Herzinfarkt oder Schlaganfall, wird ausführlich behandelt.

Darüber hinaus legen wir großen Wert auf praktische Übungen. Sie haben die Möglichkeit, das Gelernte direkt anzuwenden und sich mit verschiedenen Erste-Hilfe-Techniken vertraut zu machen. Am Ende des Kurses erhalten Sie ein Teilnahmezertifikat, das Sie nicht nur für den Führerscheinerwerb benötigen, sondern auch Ihr Wissen und Ihre Fähigkeiten im Umgang mit Notfällen dokumentiert.

Melden Sie sich noch heute an denn Ihr Wissen und Können kann im entscheidenden Moment den Unterschied machen.

 

Ausbildungsinhalte:

  1. Einführung in die Erste Hilfe
  • Bedeutung der Ersten Hilfe
  • Rechtliche Grundlagen (z.B. Laienhilfe, Notruf)

  1. Sicherheitsaspekte
  • Eigene Sicherheit
  • Gefahren erkennen und vermeiden

  1. Notruf absetzen
  • Wie und wann den Notruf wählen
  • Wichtige Informationen für die Rettungsleitstelle

  1. Basismaßnahmen der Ersten Hilfe
  • Bewusstseinskontrolle (Ansprechen, Schütteln)
  • Atmung überprüfen
  • Herz-Kreislauf-Stillstand und Wiederbelebung (HLW)

  1. Wundversorgung
  • Arten von Wunden (Schnitt-, Stich-, Schürfwunden)
  • Reinigung und Verbinden von Wunden
  • Umgang mit Blutungen (Druckverband, Tourniquet)

  1. Verletzungen und deren Behandlung
  • Knochenbrüche und Verstauchungen
  • Verbrennungen und Verbrühungen
  • Biss- und Stichverletzungen

  1. Krankheitsbilder
  • Herzinfarkt und Schlaganfall erkennen
  • Allergische Reaktionen
  • Diabetes

  1. Spezielle Erste-Hilfe-Maßnahmen
  • Umgang mit bewusstlosen Personen
  • Maßnahmen bei Atemnot
  • Erste Hilfe bei Vergiftungen

  1. Praktische Übungen
  • Durchführung von Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW)
  • Wundversorgung und Verbände anlegen
  • Simulation von Notfallsituationen

  1. Abschluss und Zertifizierung
  • Wiederholung der wichtigsten Inhalte
  • Fragen und Antworten
  • Ausgabe von Teilnahmezertifikaten

 

zeitlicher Umfang:

  • 1 Tag mit 9 Unterrichtseinheiten

 

Referenten:

  • Fachdozenten

 

Zugangsvoraussetzungen:

  • keine

 

Abschluss:

Nach Abschluss erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme

21 Okt.
Fortbildung Rettungsdienst
21.10.2024 08:00

 

Für das Personal im Rettungsdienst besteht auf Grundlage der Gesetzgebung auf Landesebene eine Pflicht zu einer jährlichen Fortbildung. Die Inhalte entsprechen den Vorgaben der ärztlichen Leitungen. Durch die Vermittlung von theoretischen und praktischen Inhalten sollen die Teilnehmenden ihre Kompetenzen stärken.


Fortbildungsinhalte:

Tag 1

  • Traumamanagement 
  • Reanimation ALS/PLS/NBLS

 

Tag 2

  • MANV
  • Recht
  • CO-Intoxikation
  • Pharmakologie

 

Tag 3

  • Versorgung eines Patienten vor Ort
  • Pädiatrische Notfälle

 

zeitlicher Umfang:

  • 2 Tage für Rettungssanitäter / Rettungssanitäterinnen und Rettungsassistenten / Rettungsassistentinnen (in Präsenz)
  • 3 Tage für Notfallsanitäter / Notfallsanitäterinnen (2 Tage in Präsenz / 1 Tag online über Video on Demand (VoD))

 

zeitlicher Rahmen:

  • 10 Unterrichtseinheiten je Tag
  • jeweils 08:30 Uhr bis 17:00 Uhr

 

Alternativer Kursstart:

Die Fortbildung ist alternativ auch zu folgenden Terminen buchbar:

21.10.2024 - 22.10.2024 + 1 Tag nach Wahl (VoD)
04.11.2024 - 05.11.2024 + 1 Tag nach Wahl (VoD)
25.11.2024 - 26.11.2024 + 1 Tag nach Wahl (VoD)
02.12.2024 - 03.12.2024 + 1 Tag nach Wahl (VoD)
13.01.2025 - 14.01.2025 + 1 Tag nach Wahl (VoD)
11.02.2025 - 12.02.2025 + 1 Tag nach Wahl (VoD)
03.04.2025 - 04.03.2024 + 1 Tag nach Wahl (VoD)
24.03.2025 - 25.03.2025 + 1 Tag nach Wahl (VoD)
14.04.2025 - 15.04.2025 + 1 Tag nach Wahl (VoD)

 

Möchten Sie zu einem der o.g. Termine die Fortbildung besuchen, geben Sie im Verlauf der Buchung das Startdatum aus o.g. Liste bitte im Feld "Alternatives Kursstartdatum" ein.

 

Referenten:

  • Fachdozenten

 

Abschluss:

  • bei erfolgreicher Absolvierung erhält jede / jeder Teilnehmende ein Fortbildungszertifikat
22 Okt.

Nach SGB V § 132a ist eine obligatorische Fortbildung im Bereich des Pflegemanagements von jährlich 32 Stunden festgelegt. Der MDK empfiehlt auch im Bereich der Intensivpflege eine jährliche Fortbildung.

 

Ziele:

Erstellung von Pflegekalkulationen für vollstationäre Pflegeeinrichtungen. 

 

Inhalte:

• Wann sind Pflegesatzkalkulationen notwendig und möglich?
• Planung der Pflegesatzkalkulation, mit welchen Schritten und welchen zeitlichen Rahmen sind zu beachten.
• Ermittlung der perspektivischen Pflegegradstruktur
• Ermittlung des Personalbedarfs unter den Bedingungen das Personalbemessungsverfahren, den Regelungen der Pflegesatzkommission zur Umsetzung des PeBeM im Kontext zum aktuell vorhandenen Mitarbeiterstruktur.
• Ableitung eines Grundschichtmodels für alle Mitarbeitergruppen aus dem Personalbedarf zur Ermittlung der Zuschläge für Nacht-, Sonntags- und Feiertagsarbeit.
• Ermittlung der perspektivischen jährlichen Personalkosten nach Mitarbeitergruppen unter den Bedingungen das Tariftreuegesetz.
• Ermittlung der perspektivischen Sachkosten unter Beachtung der aktuellen Inflationsrate.
• Einreichung der Antragsunterlagen unter Mitwirkung des Heimbeirates
• Information der Bewohner gemäß Wohnbetreuungsvertragsgesetz
• Pflegesatzverhandlungen mit den Pflegekassen und dem Sozialhilfeträger  Tipps und Tricks der Verhandlungsführung
• Abschluss einer neuen Vergütungsvereinbarung und Umsetzung im Unternehmen.

 

Zielgruppe:

  • Inhaber, PDL, stellv. PDL und Heimleiter

 

 

23 Okt.
Behandlungspflege LG 1
23.10.2024 08:30

Ziele:

  • Weiterbildung von ungelernten Hilfskräften mit Praxiserfahrung in der Pflege nach §§ 132,132a und § 37 SGB V

 

Inhalte:

  • Grundlagen Krankenbeobachtung
  • Beobachtung des Blutdrucks und der Herzfrequenz
  • Blutdruckregulationsstörungen
  • Herzerkrankungen (Überblick)
  • Beobachtung des Blutzuckers
  • Diabetes mellitus (Überblick zum Krankheitsbild)
  • Blutzuckerentgleisungen
  • Begleit- und Folgeerkrankungen Diabetes mellitus
  • Subkutane Injektionen inkl. Insulininjektionen
  • Auflegen von Kälteträgern
  • Inhalationen
  • Medizinische Einreibungen
  • Überblick
  • Herrichten und Verabreichen von Arzneimitteln
  • Verabreichen von Augentropfen und Augensalben
  • Umgang mit medizinischen Kompressionsstrümpfen
  • Umgang mit Ernährungssonden PEG/PEJ

 

zeitlicher Umfang:

4 Tage:

  • 23.10.2024
  • 30.10.2024
  • 06.11.2024
  • 13.11.2024

 

zeitlicher Rahmen:

  • 40 Stunden Theorie (jeweils von 08:30 Uhr bis max. 16:30 Uhr)
  • 20 Stunden Praktikum in Ihrem Unternehmen

 

Referenten:

  • Fachdozenten

 

Zugangsvoraussetzungen:

  • bereits als Pflegekraft oder Pflegehilfskraft in einer ambulanten oder stationären Pflegeeinrichtung angestellt

 

Abschluss:

Nach einem erfolgreichem Abschlusstest und einem Befähigungsnachweis für die praktische Einarbeitung (LG1) erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat der EURAKA-PEB-GmbH gem. den oben angegebenen gesetzlichen Grundlagen.

24 Okt.
Pflegedienstleiter*in
24.10.2024 08:30

Jetzt starten und in nur 9 Monaten zur Pflegedienstleitung (PDL) weiterbilden!

Staatlich anerkannter Abschluss nach § 72 SGB XI (Versorgungsvertrag) in Verbindung der gemeinsamen Grundsätze und Maßstäbe zur Qualität und Qualitätssicherung sowie gemäß der SächsGfbWBVO §§ 34-37 für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen.

 

Ausbildungsinhalte:

  • Betriebswirtschaft
  • Rechtskunde
  • Pflegewissenschaft, Pflegeorganisation
  • Soziologie, Psychologie, Pädagogik, Ethik
  • Humanwissenschaften
  • Qualitätsmanagement

 

zeitlicher Umfang:

  • 580 Stunden gesamt
  • 460 Unterrichsstunden (Theorie)
  • 120 Stunden fachpraktischer Unterricht (Leitungspraktikum)

 

zeitlicher Rahmen:

  • Abschluss nach nur 9 Monaten!
  • jeweils donnerstags
  • Beginn: 08:30 Uhr (8 UE=Unterrichtseinheiten pro Unterrichtstag, 1 UE=45 min) / am 1. Tag: Beginn 09:00 Uhr
  • zusätzlich monatlich ein Wochenende (freitags und samstags) von 08:30 Uhr bis 15:15 Uhr

 

Referenten:

  • Fachdozenten

 

Zugangsvoraussetzungen:

  • Berufsabschluss in einem Gesundheitsfachberuf nach § 2 Abs. 2 Nr. 5, 6 oder 16 SächsGfbWBG oder
  • ein Berufsabschluss nach § 2 Abs. 2 Nr. 1  SächsGfbWBG mit dreijähriger Ausbildung in Vollzeitform oder
  • ein Berufsabschluss nach § 2 Abs. 2 Nr. 1 SächsGfbWBG mit zweijähriger Ausbildung in Vollzeitform, wenn die Teilnahme an einem Lehrgang in der Behandlungspflege nachgewiesen wird

 

Abschluss:

Nach Hausarbeit, bestandener schriftlichen Prüfungen und Abschlusskolloquium erhalten die Teilnehmenden einen staatlichen Abschluss als Pflegedienstleiter gem. den oben angegebenen gesetzlichen Grundlagen.

24 Okt.
Teamleitung
24.10.2024 08:30

 Teamleitung eines ambulanten und stationären Pflegedienstes (ehem. WBL)

 

Ausbildungsinhalte:

  • Betriebswirtschaft (16 Unterrichtsstunden)
  • Rechtskunde (30 Unterrichtsstunden)
  • Pflegewissenschaft, Pflegeorganisation (40 Unterrichtsstunden)
  • Soziologie, Psychologie, Pädagogik, Ethik (84 Unterrichtsstunden)
  • Humanwissenschaften / Qualitätsmanagement (30Unterrichtsstunden)

 

zeitlicher Umfang:

  • 300 Stunden gesamt (davon 230 Unterrichtsstunden Theorie und 70 Stunden Selbststudium)

 

zeitlicher Rahmen:

  • jeweils donnerstags und / oder mittwochs bzw. freitags
  • je nach Bedarf monatlich ein Wochenende (freitags und samstags)
  • Beginn: 08:30 Uhr (8 UE=Unterrichtseinheiten pro Unterrichtstag, 1 UE=45 min) / am 1. Tag: Beginn 09:00 Uhr

 

Referenten:

  • Fachdozenten

 

Zugangsvoraussetzungen:

  • Berufsabschluss in einem Gesundheitsfachberuf (examiniert dreijährig, wie Krankenschwester, Krankenpfleger, Altenpfleger*in, Gesundheits- und Krankenpfleger*in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger*in, Pflegefachfrau bzw. Pflegefachmann) mit

  • mindestens ein Jahr Praxiserfahrung

 

Abschluss:

Nach erfolgreicher schriftlicher Prüfung erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat und ein Zeugnis der EURAKA-PEB-GmbH.
Die Module werden bei Fortsetzung einer PDL-Ausbildung an unserer Akademie anerkannt.

24 Okt.
Heimleiterausbildung - 340UE
24.10.2024 08:30

 Qualifizierung zum/zur Heimleiter*in (nach § 3 Heimgesetz und § 2 Heimpersonalverordnung (HeimPersV))

 

Ausbildungsinhalte:

  • Management, Betriebswirtschaft und Organisation 
  • Rechtskunde 
  • Personalführung
  • Human- und Pflegewissenschaft
  • Sozialwissenschaften (Soziologie, Psychologie, Pädagogik )
  • Qualitätsmanagement

 

zeitlicher Umfang:

  • Heimleiterausbildung in 340 Unterrichtsstunden (UE)

 

zeitlicher Rahmen:

  • jeweils ein- bis zweimal pro Woche
  • je nach Bedarf monatlich ein Wochenende (freitags und samstags)
  • Beginn: 08:30 Uhr (8 UE=Unterrichtseinheiten pro Unterrichtstag, 1 UE=45 min) / am 1. Tag: Beginn 09:00 Uhr

 

Referenten:

  • Fachdozenten

 

Zugangsvoraussetzungen:

  • Ausbildung zu einer Fachkraft im Gesundheits- oder Sozialwesen oder in einem kaufmännischen Beruf oder in der öffentlichen Verwaltung mit staatlich anerkanntem Abschluss
  • Abschluss einer Ausbildung als Pflegedienstleiter/in (PDL)

 

Abschluss:

Nach erfolgreicher mündlicher Prüfung erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat und ein Zeugnis der EURAKA-PEB-GmbH.

24 Okt.

Im Rahmen des Qualitätssicherungsgesetzes sind die Pflegeeinrichtungen verpflichtet, ein Qualitätsmanagementsystem nach § 72 SGB XI einzuführen. Die Qualitätsbeauftragten nehmen hierbei eine Schlüsselstellung ein. Sie sind für die Einführung, Durchsetzung und Kontrolle der qualitätssichernden Maßnahmen verantwortlich.

 

Ausbildungsinhalte:

  • Einführung in das Qualitätsmanagement
  • Qualitätsmanagementmodelle
  • Gesetzliche Grundlagen des Qualitätsmanagements (§ 80 SGB XI, § 135/137 SGBXI DIN ISO 9000-9002)
  • Sicherung und Nachweis der Qualität
  • Erarbeitung von Qualitätshandbüchern
  • Projektmanagement, Betriebswirtschaft, Rhetorik, Kommunikation
  • Moderation, Präsentation, EDV-Nutzung
  • Kritik- und Konfliktgespräche

 

zeitlicher Umfang:

  • 168 Unterrichtsstunden

 

zeitlicher Rahmen:

  • 8 bis 24 Unterrichtsstunden pro Woche
  • Beginn: 08:30 Uhr (8 UE=Unterrichtseinheiten pro Unterrichtstag, 1 UE=45 min) / am 1. Tag: Beginn 09:00 Uhr

 

Referenten:

  • Fachdozenten

 

Zugangsvoraussetzungen:

  • abgeschlossene Berufsausbildung im Gesundheits- und Sozialwesen
  • mindestens ein Jahr Berufserfahrung
  • Hoch- bzw. Fachschulabschluss mit einjähriger praktischer Tätigkeit im Gesundheitswesen

 

Abschluss:

Prüfung als Fachkolloquium mit Präsentation eines Qualitätsthemas.
Nach dem erfolgreichen Abschluss erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat der EURAKA-PEB-GmbH, dass von den Pflegekassen anerkannt wird.

24 Okt.
Heimleiterausbildung - 800UE
24.10.2024 08:30

 Qualifizierung zum/zur Heimleiter*in (nach § 3 Heimgesetz und § 2 Heimpersonalverordnung (HeimPersV))

 

Ausbildungsinhalte:

  • Management, Betriebswirtschaft und Organisation 
  • Rechtskunde 
  • Personalführung
  • Human- und Pflegewissenschaft
  • Sozialwissenschaften (Soziologie, Psychologie, Pädagogik )
  • Qualitätsmanagement

 

zeitlicher Umfang:

  • Heimleiterausbildung in 800 Unterrichtsstunden (UE) für Teilnehmenden mit kaufmännischer Ausbildung
  • Modul I 460 UE + Modul II 340 UE

 

zeitlicher Rahmen:

  • jeweils ein- bis zweimal pro Woche
  • je nach Bedarf monatlich ein Wochenende (freitags und samstags)
  • Beginn: 08:30 Uhr (8 UE=Unterrichtseinheiten pro Unterrichtstag, 1 UE=45 min) / am 1. Tag: Beginn 09:00 Uhr

 

Referenten:

  • Fachdozenten

 

Zugangsvoraussetzungen:

  • Ausbildung zu einer Fachkraft im Gesundheits- oder Sozialwesen oder in einem kaufmännischen Beruf oder in der öffentlichen Verwaltung mit staatlich anerkanntem Abschluss.

 

Abschluss:

  • mündliche Prüfung (schriftliche Abschlussarbeit und Kolloquium nur Modul I)
  • nach erforeicher mündlicher Prüfung erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat und ein Zeugnis der EURAKA-PEB-GmbH
24 Okt.

Nach SGB V § 132a ist eine obligatorische Fortbildung im Bereich des Pflegemanagements von jährlich 32 Stunden festgelegt. Der MDK empfiehlt auch im Bereich der Intensivpflege und Wundmanagement eine jährliche Fortbildung.

Dieser Auffrischungskurs ist auch als Fachweiterbildung für Intensivpfleger*innen geeignet.

 

Ziele:

Sensibilisierung zur Thematik, Möglichkeiten zu Veränderungen

 

Inhalte:

  • Prävalenz von Tumorpatienten
  • Ernährungsdiagnostik
  • Ernährungstherapie

 

Zielgruppe:

  • alle Beschäftigten im Pflegemanagement, in der Intensivpflege und im Wundmanagement
25 Okt.
Erste-Hilfe Kurs
25.10.2024 08:00 - 15:30


Sichern Sie sich Ihren Führerschein (für alle Klassen) – mit unserem umfassenden Erste-Hilfe Tageskurs!

Möchten Sie endlich Ihren Führerschein erwerben? Dann ist unser Erste-Hilfe Kurs genau das Richtige für Sie! In vielen Ländern ist der Nachweis über einen Erste-Hilfe Kurs eine wichtige Voraussetzung für den Führerscheinerwerb. Doch unser Kurs bietet Ihnen nicht nur die Erfüllung dieser Voraussetzung für alle Führerscheinklassen, sondern auch wertvolle Kenntnisse denn oftmals reicht bereits ein Moment der Unachtsamkeit und schon ist es passiert. Und im Ernstfall entscheidet Ihr Können über die weitere Gesundheit der Unfallbeteiligten.

In unserem praxisorientierten Kurs lernen Sie alles, was Sie wissen müssen, um in Notsituationen richtig zu handeln. Wir behandeln wichtige Themen wie die Grundlagen der Ersten Hilfe, die richtige Vorgehensweise beim Notruf und die Durchführung von lebensrettenden Maßnahmen wie der Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW). Sie erfahren, wie Sie je nach Verletzung und Wunde richtig reagieren. Auch der Umgang mit speziellen Notfällen, wie Herzinfarkt oder Schlaganfall, wird ausführlich behandelt.

Darüber hinaus legen wir großen Wert auf praktische Übungen. Sie haben die Möglichkeit, das Gelernte direkt anzuwenden und sich mit verschiedenen Erste-Hilfe-Techniken vertraut zu machen. Am Ende des Kurses erhalten Sie ein Teilnahmezertifikat, das Sie nicht nur für den Führerscheinerwerb benötigen, sondern auch Ihr Wissen und Ihre Fähigkeiten im Umgang mit Notfällen dokumentiert.

Melden Sie sich noch heute an denn Ihr Wissen und Können kann im entscheidenden Moment den Unterschied machen.

 

Ausbildungsinhalte:

  1. Einführung in die Erste Hilfe
  • Bedeutung der Ersten Hilfe
  • Rechtliche Grundlagen (z.B. Laienhilfe, Notruf)

  1. Sicherheitsaspekte
  • Eigene Sicherheit
  • Gefahren erkennen und vermeiden

  1. Notruf absetzen
  • Wie und wann den Notruf wählen
  • Wichtige Informationen für die Rettungsleitstelle

  1. Basismaßnahmen der Ersten Hilfe
  • Bewusstseinskontrolle (Ansprechen, Schütteln)
  • Atmung überprüfen
  • Herz-Kreislauf-Stillstand und Wiederbelebung (HLW)

  1. Wundversorgung
  • Arten von Wunden (Schnitt-, Stich-, Schürfwunden)
  • Reinigung und Verbinden von Wunden
  • Umgang mit Blutungen (Druckverband, Tourniquet)

  1. Verletzungen und deren Behandlung
  • Knochenbrüche und Verstauchungen
  • Verbrennungen und Verbrühungen
  • Biss- und Stichverletzungen

  1. Krankheitsbilder
  • Herzinfarkt und Schlaganfall erkennen
  • Allergische Reaktionen
  • Diabetes

  1. Spezielle Erste-Hilfe-Maßnahmen
  • Umgang mit bewusstlosen Personen
  • Maßnahmen bei Atemnot
  • Erste Hilfe bei Vergiftungen

  1. Praktische Übungen
  • Durchführung von Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW)
  • Wundversorgung und Verbände anlegen
  • Simulation von Notfallsituationen

  1. Abschluss und Zertifizierung
  • Wiederholung der wichtigsten Inhalte
  • Fragen und Antworten
  • Ausgabe von Teilnahmezertifikaten

 

zeitlicher Umfang:

  • 1 Tag mit 9 Unterrichtseinheiten

 

Referenten:

  • Fachdozenten

 

Zugangsvoraussetzungen:

  • keine

 

Abschluss:

Nach Abschluss erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme

29 Okt.

Nach SGB V § 132a ist eine obligatorische Fortbildung im Bereich des Pflegemanagements von jährlich 32 Stunden festgelegt. Der MDK empfiehlt auch im Bereich der Intensivpflege eine jährliche Fortbildung.

Dieser Auffrischungskurs ist auch als Fachweiterbildung für Intensivpfleger*innen geeignet.

 

Ziele

Betriebswirtschaft in der ambulanten Pflege verstehen und anwenden.

 

Inhalte:

  • Ertrag Ertragsbestandteile, Ertragsbedingungen mit Auswirkungen auf die Kostenstruktur, Möglichkeiten der Ertragssteigerung
  • Personal- und Sachkostenkostenstruktur, Möglichkeiten der Optimierung
  • effektive Mitarbeiterzusammensetzung nach Qualifikation und Arbeitsumfang bezüglich der Tourenplanung
  • Prinzipien und Kriterien der Dienst- und Tourenplanung
  • Ableitungen und Wirkungen einer Stundensatzkalkulation auf die Preisbildung (außerhalb SGB V und SGB XI), die Dienst- und Tourenplanung, Ermittlung des monatlichen Sollumsatzes als einfachstes Controllinginstrument der Leitungskräfte
  • Sofortmaßnahmen mit praktischer Umsetzung bei Unterschreitung des monatlichen Sollumsatzes
  • persönliches Zeitmanagement und Arbeitszeitmanagement mit ABC-Analyse
  • Pflege und IT mit KI ein Ausblick

 

Zielgruppe:

  • Inhaber, PDL, stellv. PDL und Heimleiter

 

 

Was macht uns anders?

innovativ

Gleich, ob WLAN im ganzen Haus für alle unsere Schüler und Kursteilnehmer über unser schnelles Glasfaser-Internet, unsere E-Learning-Plattform oder unsere gut ausgestatteten Pflege-Kabinette - wir machen lernen innovativ und leicht!

elektronisches Lernen

Lernen aus Büchern war gestern. Alle unsere Pflegeklassen erhalten Zugang zu einer digitalen Büchersammlung. So haben Sie alle branchenführenden Bücher in aktueller Auflage immer in der Tasche. So geht lernen auch unterwegs.

erfahrenes Personal

Unsere Mitarbeiter sind erfahrene Lehrkräfte und Dozenten. Sie stehen unseren Auszubildenden und Kursteilnehmern jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.

Lernen, wie und wo es Spaß macht

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