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Bachelor Upgrade in Gesundheitspädagogik

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Master (MBA) in Gesundheitspädagogik

Unser Studiengang "Master (MBA) in Gesundheitspädagogik" startet am 22.09.2023.

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Virtuelles Weiterbildungsheft 2023

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Auffrischungskurse

Finden Sie ab sofort gezielt aktuelle Auffrischungskurse für Alltagsbegleiter*innen, Pflegeassistenten*innen, Pflegemanagement, Intensivpflege, Mentoren*innen und Praxisanleiter*innen

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Nächste Kurse

14 Juni

Seit dem 01.01.2020 Pflichtweiterbildung (lt. Pflegeberufereformgesetz) über 24 Unterrichtsstunden!

 

Ziele:

Mentor*innen / Praxisanleiter*innen sind im Unternehmen für Auszubildende zuständig. Nach §§ 6, 18, 27 PflBG und §4 PflAPrV sind Mentoren*innen / Praxisanleiter*innen gesetzlich verpflichtet sich, mindesten 24 Stunden je Jahr weiterzubilden, um bisherige Kenntnisse zu vertiefen und sich über aktuelle Neuerungen der relevanten Gesetze und Regularien zu informieren.

 

Inhalte:

  • theoretische Grundlagen der Körperpflege anschaulich den Azubis vermitteln (4-Stufen-Methodeder Praxisanleitung)
  • Praxisanleitungen theoretisch vorbereiten
  • praktische Übungen

 

Zielgruppe:

  • Führungskräfte und Mentoren*innen in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen / Krankenhäusern


Für dieses Tagesseminar gibt es nur eine begrenzte Anzahl freier Teilnehmerplätze!

20 Juni

Ziele:

Therapeutischer und kommunikativer Umgang mit demenzerkrankten Menschen.

 

Inhalte:

  • Was ist "Künstlerisches Wort" und wie kann es als therapeutisches und kommunikatives Mittel in der Alltagsbegleitung von Demenzkranken genutzt werden?
  • Im Kurs erarbeiten die Teilnehmer praktische Beispiele und konkrete Übungen.

 

Zielgruppe:

Fortbildung für zusätzliche Betreuungskräfte (Alltagsbegleiter*innen und Pflegeassistenten*innen) auf Basis der Richtlinien der § 43b und § 53c (ehemals § 87b) zur Qualifikation und den Aufgaben von zusätzlichen Betreuungskräften in stationären Pflegeeinrichtungen nach § 53c SGB XI. Mindestens einmal im Jahr muss eine regelmäßige Fortbildung von mindestens 16 Unterrichtsstunden von Betreuungskräften in Pflegeheimen erfolgen.

22 Juni

Zur Erlangung der Gleichwertigkeit des bundesdeutschen Berufsabschlusses als Gesundheits- und Krankenpfleger*in

Termine auf Anfrage!

 

Ziele:

Der Anpassungslehrgang für Pflegefachkräfte aus EU- und Drittländer bietet die Möglichkeit, auf die im Heimatland erworbenen beruflichen Kenntnisse aufzubauen und sich als Fachkraft in Deutschland anerkennen zu lassen. Der Lehrgang wird so gestaltet, dass auf vorhandenen Kompetenzen aufgebaut und fehlende Kompetenzen für das deutsche Pflegesystem angeeignet werden. Mit dem Berufsabschluss als Gesundheits- und Krankenpfleger*in bestehen sehr gute Perspektiven auf einen zukunftssicheren Arbeitsplatz in Deutschland. Das Curriculum ist lern- und berufsfeldorientiert aufgebaut und basiert auf der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die Berufe in der Gesundheits- und Krankenpflege.

 

Ausbildungsinhalte:

Die theoretischen Inhalte orientieren sich an den Themenbereichen der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege (KrPfAPrV) und an den pflegerischen Kompetenzen der EU-Richtlinie. Der theoretische Unterricht erfolgt im Blocksystem und beinhaltet neben Seminaren und Vorlesungen zu ausgewählten Themen erfahrungs- sowie subjektorientierte Lehr-, Lernmethoden.

 

Zeitlicher Umfang:

640 Unterrichtsstunden Theorie und 1.120 Stunden Praktikum
Die Planung der Unterrichtszeiten erfolgt gem. Absprache.

 

Zeitlicher Rahmen:

  • jeweils von 08:30 Uhr bis 15:15 Uhr

 

Referenten:

  • Fachdozenten

 

Zugangsvoraussetzungen:

  • Abschluss zur Gesundheits- und Krankenpflege aus nicht zur EU gehörenden Ländern
  • gesundheitliche Eignung
  • Sprachzertifikat für Deutsch Niveau B2 (muss vorliegen)
  • Zuverlässigkeit und Lernbereitschaft

 

Abschluss:

  • Zertifikat der EURAKA-PEB-GmbH
  • Urkunde zum/zur staatlich anerkannten Gesundheits- und Krankenpfleger*in nach erfolgreich absolviertem Anpassungslehrgang
28 Juni

Ziele:

therapeutischer und kommunikativer Umgang mit Menschen mit Wahrnehmungseinschränkungen

 

Inhalte:


In diesem Seminar erläutern wir Ihnen die Grundsätze der Arbeit und Aufgaben der zusätzlichen Betreuungskräfte nach § 53c SGB XI und zeigen Ihnen Wege und Möglichkeiten auf, Pflegebedürftige zu folgenden Alltagsaktivitäten zu animieren, zu motivieren und sie dabei zu betreuen und zu begleiten.
Dieses Seminar setzt den Schwerpunkt auf Menschen mit Wahrnehmungseinschränkungen; Einschränkungen der auditiven, visuellen und taktilen Wahrnehmung.Theoretische Grundlagenvermittlung und Vorstellung verschiedener Medien sowie Praxisorientierungen mit direkten Anwendungsmöglichkeiten werden aufgezeigt.

 

Zielgruppe:

Fortbildung für zusätzliche Betreuungskräfte (Alltagsbegleiter*innen und Pflegeassistenten*innen) auf Basis der Richtlinien der § 43b und § 53c (ehemals § 87b) zur Qualifikation und den Aufgaben von zusätzlichen Betreuungskräften in stationären Pflegeeinrichtungen nach § 53c SGB XI. Mindestens einmal im Jahr muss eine regelmäßige Fortbildung von mindestens 16 Unterrichtsstunden von Betreuungskräften in Pflegeheimen erfolgen.

28 Juni

Ziele:

Dieses Seminar setzt den Schwerpunkt auf Menschen mit Wahrnehmungseinschränkungen; Einschränkungen der auditiven, visuellen und taktilen Wahrnehmung. Theoretische Grundlagenvermittlung und Vorstellung verschiedener Medien sowie Praxisorientierungen mit direkten Anwendungsmöglichkeiten werden aufgezeigt.

 

Inhalte:

  • Theoretische Grundlagen zum Thema Wahrnehmungseinschränkungen
  • Medienauswahl für Betreuungsangebote
  • Praktische Anwendungsbeispiele mit Krankheitsbildbezug

 

Zielgruppe:

Fortbildung für zusätzliche Betreuungskräfte (Alltagsbegleiter*innen und Pflegeassistenten*innen) auf Basis der Richtlinien der § 43b und § 53c (ehemals § 87b) zur Qualifikation und den Aufgaben von zusätzlichen Betreuungskräften in stationären Pflegeeinrichtungen nach § 53c SGB XI. Mindestens einmal im Jahr muss eine regelmäßige Fortbildung von mindestens 16 Unterrichtsstunden von Betreuungskräften in Pflegeheimen erfolgen.

6 Juli

Nach SGB V § 132a ist eine obligatorische Fortbildung im Bereich des Pflegemanagements von jährlich 32 Stunden festgelegt. Der MDK empfiehlt auch im Bereich der Intensivpflege eine jährliche Fortbildung.

Dieser Auffrischungskurs ist auch als Fachweiterbildung für Intensivpfleger*innen geeignet.

 

Ziele:

Sensibilisierung zur Thematik, Möglichkeiten zu Veränderungen

 

Inhalte:

  • Grundlagen
  • Die wichtigsten Erkrankungen
  • Therapie
  • Weitere Therapieansätze
  • Hinweise zur praktischen Umsetzung

 

Zielgruppe:

  • Alle Beschäftigten im Pflegemanagement und in der Intensivpflege
13 Juli

Bei dem vorliegenden Programm handelt es sich um ein sogenanntes Upgrade Programm speziell für Bewerber mit einschlägigen Vorqualifizierungen und umfangreichen beruflichen Erfahrungen aber auch für Quereinsteiger mit einem akademischen Abschluss. Als komprimierter berufsbegleitender Fernstudiengang konzipiert, kann bei Vorlage entsprechender Qualifikationen und bereits erbrachter Lernerfahrungen (Lebenslanges Lernen) die Studiendauer auf maximal drei Semester (18 Monate) verkürzt werden.

Die Swiss School of Management bietet den Studiengang in Form eines kooperativen Studienmodels, mit der EURAKA-PEB-GmbH in Delitzsch als Studienbetreuungszentrum an. Die Studierenden sind in dem Fernstudiengang an der SSM eingeschrieben und können an deutschsprachigen Ergänzungsseminaren (Repetitorien) in Delitzsch teilnehmen und werden durch das Team der EURAKA-PEB-GmbH betreut und auf die Prüfungen an der SSM entsprechend vorbereitet.

 

Ziel des Studiengangs:

Der Bachelor of Business Administration (BBA) mit Spezialisierung in Gesundheitspädagogik bietet Beschäftigten in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft die Möglichkeit sich berufsbegleitend für die Tätigkeit als pädagogische Lehrkraft, Trainer, Dozent oder für sonstige Führungsaufgaben (z. B. Praxisanleiter oder Pflegedienstleiter) in der Bildungsbranche zu qualifizieren. Mit dem BBA Abschluss erlangen die Teilnehmer gleichzeitig die top-up Option zum Master Studiengang an der SSM (MBA in Health Professions Education)

Der Bachelor (BBA) vermittelt grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten in Bezug auf Theorien, Modelle und Methoden im Bereich der Wissensvermittlung, Unterrichtsgestaltung und der Aus-, Fort- und Weiterbildung. Der Studiengang bietet damit eine optimale Grundlage zur Vorbereitung auf die zukünftige Tätigkeit als Lehrkraft, Praxisanleiter oder Pflegedienstleiter mit pädagogischem Abschluss.

 

Studienstruktur:

Das BBA Upgrade Programm besteht aus insgesamt 15 Modulen (thematische Fächer), einem zu Beginn des Studiums zu erstellenden Kompetenzportfolios, einer Praxisphase, sowie der Bachelor Abschlussarbeit. Mit diesen Studienleistungen werden insgesamt 90 ECTS erbracht, was der Hälfte eines vollständigen Bachelorstudiengangs an der SSM entspricht. Die andere Hälfte (90 ECTS) wird dem Teilnehmer zu Beginn des Upgrade Programms durch Anerkennung von bereits erbrachten Lernerfahrungen und dem Vorliegen entsprechender Qualifikationen im Rahmen eines Gutachtens (APL-Verfahren) bzw. als Transfermodule angerechnet.

 

Lernmethoden:

Der BBA Studiengang ist als berufsbegleitender praxisorientierter Studiengang konzipiert.
Selbststudieneinheiten werden mit Elementen der synchronen und a-synchronen Onlinelehre sowie mit Studieneinheiten im Bereich des sogenannten praxisintegrierten Lernens (z.B. im Arbeits-/ Berufsumfeld) kombiniert. Präsenzseminare, die in Form von Repetitorien der Prüfungsvorbereitung dienen, werden ergänzend von der EURAKA-PEB angeboten. In je zwei Seminarblöcken pro Semester werden die prüfungsrelevanten Themen behandelt.

 

Unterrrichtssprache:

  • Deutsch

 

Studienbeginn / Präsenzzeiten:

  • Präsenzbeginn: 22.09.2022, 1. Modul: 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr
  • bei allen Präsenzmodulen (Campus Delitzsch) Freitag von 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr und Samstag von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr

 

Zulassungsbestimmungen:

  • akademischer Abschluss oder abgeschlossene Berufsausbildung zuzüglich weiterführender Qualifizierungen wie Pflegedienstleiter, Praxisanleiter und/oder ähnliche Fort– und Weiterbildungsqualifizierungen
  • mehrjährige berufliche Erfahrungen.

 

Prüfungen und Lernkontrollen:

Alle Module beinhalten eine Leistungsüberprüfung. Erweiterte Prüfungsformen, wie Präsentation, Essay, Portfolio, Gruppengespräch mit Assessment etc. sind möglich. Für die Abschlussprüfung wird eine wissenschaftliche Arbeit erstellt.

 

Abschluss BBA:

Das Studium schließt nach 18 Monaten (drei Semester) mit einem Bachelor of Business Administration (BBA) mit Spezialisierung in Health Professions Education (Gesundheitspädagogik) ab.

3 Aug.

Nach SGB V § 132a ist eine obligatorische Fortbildung im Bereich des Pflegemanagements von jährlich 32 Stunden festgelegt. Der MDK empfiehlt auch im Bereich der Intensivpflege eine jährliche Fortbildung.

Dieser Auffrischungskurs ist auch als Fachweiterbildung für Intensivpfleger*innen geeignet.

 

Ziele:

Die Erbringung ärztlicher Leistungen durch nichtärztliches Personal, ist aus dem pflegerischen Alltag nicht mehr wegzudenken. Daher zeigen wir Ihnen in diesem Tagesseminar mögliche Lösungsansätze. Anhand konkreter Fallbeispiele werden die Inhalte im Seminar dargestellt.

 

Inhalte:

  • Die Patientenverfügung
  • Die Vorsorgevollmacht
  • Die Betreuungsverfügung
  • Erstellung der Dokumente
  • Handhabung der Dokumente
  • Arten der Sterbehilfe und deren Strafbarkeitsrisiken
  • Möglichkeiten und Grenzen einer Patientenverfügung
  • Möglichkeiten und Grenzen einer Vorsorgevollmacht
  • Anforderungen an eine DNR-Anordnung
  • Umgang mit einer DNR-Anordnung

 

Zielgruppe:

  • Ärzte, Führungskräfte und Pflegepersonal in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen
17 Aug.

Nach SGB V § 132a ist eine obligatorische Fortbildung im Bereich des Pflegemanagements von jährlich 32 Stunden festgelegt. Der MDK empfiehlt auch im Bereich der Intensivpflege eine jährliche Fortbildung.

Dieser Auffrischungskurs ist auch als Fachweiterbildung für Intensivpfleger*innen und für das Wundmanagement geeignet.

 

Ziele:

Theorie-Praxistransfer: Expertenstandards wirksam in pflegerisches Handeln umsetzen. Dargestellt am Beispiel des neuen Expertenstandards zur Hautpflege.

 

Inhalte:

  • Bedeutung des Expertenstandards
  • Inhalte des Expertenstandard Hautpflege
  • Umsetzungsmöglichkeiten
  • rechtliche Aspekte

 

Zielgruppe:

  • Alle Beschäftigten im Pflegemanagement und in der Intensivpflege
21 Aug.

Ausbildungsinhalte:

  • Deutsch, Englisch, Religion
  • berufliches Selbstverständnis entwickeln und berufliche Anforderungen bewältigen
  • Pflegesituationen erkennen und bei Pflegemaßnahmen mitwirken
  • eigene Arbeit strukturieren und organisieren
  • pflegehandeln an Qualitätskriterien, rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ausrichten
  • situationsgerecht kommunizieren
  • Gesundheit erhalten und fördern
  • Lebensraum und Lebenszeit gestalten
  • in akuten Notfällen adäquat handeln

 

zeitlicher Rahmen:

  • 1540 Stunden theoretischer und fachtheoretischer Unterricht
  • 1440 Stunden praktische Ausbildung
  • zwei Jahre
  • Blockunterricht

 

Referenten:

  • Fachdozenten

 

Zugangsvoraussetzungen:

  • mindestens ein Hauptschulabschluss oder ein gleichwertiger Bildungsabschluss
  • Nachweis über gesundheitliche Eignung zur Ausübung des Berufes, der zum Zeitpunkt des Aufnahmeantrags nicht älter als drei Monate sein darf
  • gem. Schulordnung Berufsfachschule (SächsGVBl.) § 56 Aufnahmevoraussetzungen und -verfahren

 

Abschluss:

staatlich anerkannte Prüfung zum/zur Krankenpflegehelfer*in

23 Aug.

Ziele:

Ergotherapeutischer Umgang mit demenzerkrankten Menschen.

Dieses Tagesseminar richtet sich an Alltagsbegleiter*innen, Betreuungskräfte und Interessierte, die Grundkenntnisse zum Korbflechten mit Peddigrohr erwerben möchten.

 

Inhalte:

Das Korbflechten mit Peddigrohr wird seit vielen Jahren in der Ergotherapie und Betreuung von Menschen jedes Alters eingesetzt und hat viele Einsatzgebiete und positive Wirkung auf die körperliche Beweglichkeit, sowie Ausdauer und Konzentrationsfähigkeit. Sie erhalten Informationen über das Material, Techniken des Flechters, Indikationen, Kontraindikationen und praktische Anleitung mit Anwendungshinweisen. Die Teilnehmer*innen werden einen eigenen Korb in Brotkorbgröße innerhalb des Tages her- und fertigstellen.

 

Zielgruppe:

Fortbildung für zusätzliche Betreuungskräfte (Alltagsbegleiter*innen und Pflegeassistenten*innen) auf Basis der Richtlinien der § 43b und § 53c (ehemals § 87b) zur Qualifikation und den Aufgaben von zusätzlichen Betreuungskräften in stationären Pflegeeinrichtungen nach § 53c SGB XI. Mindestens einmal im Jahr muss eine regelmäßige Fortbildung von mindestens 16 Unterrichtsstunden von Betreuungskräften in Pflegeheimen erfolgen.

29 Aug.
Wundmanagement
29.08.2023 08:30

Versorgung chronischer Wunden gem. Bundesrahmenempfehlung §6 vom 01.01.2022 (gem. §132 SGB V). Ab 01.10.2022 dürfen nur noch spezialisierte Leistungsempfänger chronische Wundversorgung durchführen.


Ausbildungsinhalte:

  • Grundlagen (Anatomie, Physiologie der Haut, Wunden, Wundheilung)
  • Krankheitsbilder (CVI, Ulcus Cruris, PAVK, diabetisches Fußsyndrom, Dekubitalulcus und Dekubitusprophylaxe etc.)
  • Lokaltherapie / Behandlungsprozess / Management (Wundbehandlungsprozess, Vakuumversiegelung, Verbandstechniken, palliative Wundversorgung, Metastasen etc.)
  • adjuvante (unterstützende) Maßnahmen (z. B. Kompressionstherapie, Ernährung, Schmerzmanagement und Heilmittel)
  • Wunddokumentation und Qualitätssicherung in der Wundtherapie

 

zeitlicher Umfang:

  • 168 Unterrichtsstunden - PDL und/oder fachliche*r Leiter*in
  • 56 Unterrichtsstunden - alle Fachkräfte, die mit chronischen Wunden umgehen
  • 84 Unterrichtsstunden ab 1.1.2024 – alle Fachkräfte, die mit chronischen Wunden umgehen

 

zeitlicher Rahmen:

  • dienstplanfreundlich jeweils dienstags
  • 08:30 Uhr bis 16:00 Uhr (10 UE pro Unterrichtstag)

 

Referenten:

  • Fachdozenten

 

Zugangsvoraussetzungen:

  • Berufsabschluss in einem Gesundheitsfachberuf (examiniert dreijährig, wie Krankenschwester, Krankenpfleger, Altenpfleger*in, Gesundheits- und Krankenpfleger*in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger*in, Pflegefachfrau)
  • PDL oder Teamleiter*in (168 UE Zusatzqualifikation)
  • Pflegefachkraft (56 UE / 84 UE)

 

Abschluss:

Nach bestandener schriftlicher Prüfung erhalten die Teilnehmenden eine Urkunde / ein Zertifikat über die Zusatzqualifikation „chronischer Wundexperte“.

30 Aug.

Ziele:

Lebenserfahrungen nutzen, um Vertrauen aufzubauen und Bedürfnisse und Wünsche zu verstehen.

 

Inhalte:

  • Erkundung individueller Lebensgeschichten
  • Die richtigen Kommunikationsformen anwenden
  • Erfassung biografischer Daten
  • Besonderheiten im Umgang mit Menschen mit Demenz

 

Zielgruppe:

Fortbildung für zusätzliche Betreuungskräfte (Alltagsbegleiter*innen und Pflegeassistenten*innen) auf Basis der Richtlinien der § 43b und § 53c (ehemals § 87b) zur Qualifikation und den Aufgaben von zusätzlichen Betreuungskräften in stationären Pflegeeinrichtungen nach § 53c SGB XI. Mindestens einmal im Jahr muss eine regelmäßige Fortbildung von mindestens 16 Unterrichtsstunden von Betreuungskräften in Pflegeheimen erfolgen.

1 Sep.

Die Ausbildung erfolgt betrieblich (dual)

Ausbildungsinhalte:

  • Ethik
  • Ausbildungsstart - Pflegefachmann / Pflegefachfrau werden
  • zu pflegende Menschen in der Bewegung und Selbstversorgung unterstützen
  • erste Pflegeerfahrungen reflektieren - verständigungsorientiert kommunizieren
  • Gesundheit fördern und präventiv handeln
  • Menschen in kurativen Prozessen pflegerisch unterstützen und Patientensicherheit stärken
  • in Akutsituationen sicher handeln
  • rehabilitatives Pflegehandeln im interprofessionellen Team
  • Menschen in kritischen Lebenssituationen und in der letzten Lebensphase begleiten
  • Menschen in der Lebensgestaltung lebensweltorientiert unterstützen
  • Entwicklung und Gesundheit in Kindheit und Jugend in Pflegesituationen fördern
  • Menschen mit psychischen Gesundheitsproblemen und kognitiven Beeinträchtigungen personenzentriert und lebensweltbezogen unterstützen

 

zeitlicher Rahmen:

  • 2100 Stunden theoretischer und fachpraktischer Unterricht (FPU)
  • 2500 Stunden praktische Ausbildung
  • zwei Tage pro Woche theoretische Ausbildung
  • jeweils mittwochs und donnerstags (Start der Theorie 01.09.2023)
  • von 8:30 Uhr bis 15:15 Uhr

 

Referenten:

  • Fachdozenten

 

Zugangsvoraussetzungen:

  • Zusage eines Ausbildungsbetriebes (Praxisunternehmen)
  • Realschulabschluss oder ein anderer als gleichwertig anerkannter Bildungsabschluss oder eine andere abgeschlossenen zehnjährige Schulbildung, die den Hauptschulabschluss erweitert, oder Hauptschulabschluss, sofern eine erfolgreich abgeschlossene mindestens zweijährige Berufsausbildung oder die Erlaubnis als Krankenpflegehelfer*in oder eine landesrechtliche, erfolgreich abgeschlossene Ausbildung von mindestens einjähriger Dauer in der Altenpflegehilfe oder Krankenpflegehilfe nachgewiesen wird
  • psychische und physische Eignung
  • gem. Gesetz über die Pflegeberufe 1 (Pflegeberufegesetz - PflBG) § 11 Voraussetzungen für den Zugang zur Ausbildung

 

Abschluss:

staatlich anerkannte Prüfung zur Pflegefachfrau bzw. zum Pflegefachmann

1 Sep.

Die Ausbildung erfolgt in Vollzeit

 

Ausbildungsinhalte:

  • Ethik
  • Ausbildungsstart - Pflegefachmann / Pflegefachfrau werden
  • zu pflegende Menschen in der Bewegung und Selbstversorgung unterstützen
  • erste Pflegeerfahrungen reflektieren - verständigungsorientiert kommunizieren
  • Gesundheit fördern und präventiv handeln
  • Menschen in kurativen Prozessen pflegerisch unterstützen und Patientensicherheit stärken
  • in Akutsituationen sicher handeln
  • rehabilitatives Pflegehandeln im interprofessionellen Team
  • Menschen in kritischen Lebenssituationen und in der letzten Lebensphase begleiten
  • Menschen in der Lebensgestaltung lebensweltorientiert unterstützen
  • Entwicklung und Gesundheit in Kindheit und Jugend in Pflegesituationen fördern
  • Menschen mit psychischen Gesundheitsproblemen und kognitiven Beeinträchtigungen personenzentriert und lebensweltbezogen unterstützen

 

zeitlicher Rahmen:

  • 2100 Stunden theoretischer und fachpraktischer Unterricht (FPU)
  • 2500 Stunden praktische Ausbildung
  • zwei Tage pro Woche theoretische Ausbildung
  • jeweils mittwochs und donnerstags (Start der Theorie 01.09.2023)
  • von 8:30 Uhr bis 15:15 Uhr

 

Referenten:

  • Fachdozenten

 

Zugangsvoraussetzungen:

  • Zusage eines Ausbildungsbetriebes (Praxisunternehmen)
  • Realschulabschluss oder ein anderer als gleichwertig anerkannter Bildungsabschluss oder eine andere abgeschlossenen zehnjährige Schulbildung, die den Hauptschulabschluss erweitert, oder Hauptschulabschluss, sofern eine erfolgreich abgeschlossene mindestens zweijährige Berufsausbildung oder die Erlaubnis als Krankenpflegehelfer/in oder eine landesrechtliche, erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung von mindestens einjähriger Dauer in der Altenpflegehilfe oder Krankenpflegehilfe nachgewiesen wird, psychische und physische Eignung
  • gem. Gesetz über die Pflegeberufe 1 (Pflegeberufegesetz - PflBG) § 11 Voraussetzungen für den Zugang zur Ausbildung

 

Abschluss:

staatlich anerkannte Prüfung zur Pflegefachfrau bzw. zum Pflegefachmann

Was macht uns anders?

innovativ

Gleich, ob WLAN im ganzen Haus für alle unsere Schüler und Kursteilnehmer über unser schnelles Glasfaser-Internet, unsere E-Learning-Plattform oder unsere gut ausgestatteten Pflege-Kabinette - wir machen lernen innovativ und leicht!

elektronisches Lernen

Lernen aus Büchern war gestern. Alle unsere Pflegeklassen erhalten Zugang zu einer digitalen Büchersammlung. So haben Sie alle branchenführenden Bücher in aktueller Auflage immer in der Tasche. So geht lernen auch unterwegs.

erfahrenes Personal

Unsere Mitarbeiter sind erfahrene Lehrkräfte und Dozenten. Sie stehen unseren Auszubildenden und Kursteilnehmern jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.

Lernen, wie und wo es Spaß macht

Ihr Erfolg ist unser Antrieb!

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Referenzen

was man über uns sagt...

Klasse Schule, Mega Lehrer

Jacqueline Lita

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Sehr nette Dozenten, Ausbildung war super.

LemmyKillmister 23

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5 Sterne

Rowena Lüdecke

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Tolle Akademie, Essen schmeckt gut, Dozenten, MA und Chef sehr nett.

Sandra Kautzner

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Wunderschönes Ambiente. Essen super lecker, alles da, was man zum wohlfühlen und lernen braucht. Räumlichkeiten sehr sauber, modernste Ausstattung. Sofort wieder eine Fortbildung.

Anette Ahlgrimm

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War dort zum Lehrgang, sehr nette Lehrerinnen und auch sehr schöne Räumlichkeiten. Das im Hause befindliche Cafe war sehr schön eingerichtet und die Bedienung war sehr nett und freundlich. Ich kann diese Einrichtung sehr empfehlen.

Bernd Ceglarek

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